Warum emotionale Intelligenz der Schlüssel zum Erfolg ist
Ein großer Teil vom Menschsein ist Mensch zu sein. Und Mensch zu sein bedeutet Emotionen zu haben. Wir alle fühlen Angst, Traurigkeit, Wut, Liebe, Hass, Enttäuschung, Glück und vieles mehr. Was uns alle einzigartig macht, ist die Art und Weise, wie wir mit diesen Emotionen umgehen.
The legendary investor wants you to be as successful as he is, and he's willing to tell you how.
Die USA sind die Heimat der weltweit führenden Technologieunternehmen, mit Silicon Valley dient als unangefochtenen Start-Hub. Der Zusammenfluss von einem großen Pool von Kapital, Weltklasse-Talent, lebendige Support-Infrastruktur und einer risikofreudigen Kultur hat einen sich selbst erfüllenden Zyklus von Innovation und Unternehmergeist gezüchtet.
Als Valley - Start- ups wachsen sie und haben sofort Zugriff auf die weltweit größten Verbrauchermarkt mit einer einzigen Sprache und Kultur verbunden. Dies ermöglicht ihnen, schnell zu skalieren und viel zu erreichen, bevor sie die kritische Masse benötigen, um ihr Modell auf andere Länder zu exportieren.
Was verhindert das, das Gleiche in Europa zu passiert ? Ist Europa nicht groß genug als Ozean für Start-ups zu gedeihen? Europas Wirtschaft erzeugt 17300000000000 $ in 2013 ,was leicht über dem BIP der USA '($ 16800000000000) ist . Es ist weltweit der zweitgrößte Absatzmarkt für Konsumgüter, die Heimat von mehr als 500 Millionen Menschen, und fast ein Drittel der 100 größten Unternehmen nach Marktkapitalisierung.
Winzig im Vergleich
Wenn es um die Tech-Leiterschaft geht, Europa aber noch verblasst im Vergleich mit den USA. US-Tech-Riesen besitzen 79 Prozent der Marktkapitalisierung, gegen vier Prozent für europäische Tech-Player. Der Ozean ist groß, aber die Fische sind immer noch klein .... Und in einem Wettbewerbs Meer, kleine ist nicht schön ... es ist riskant.
Why don’t Agile and management get along? In a poll last Wednesday of some 400 people working in many different firms where the practices known as Agile and Scrum are being implemented, 88% reported tension between the way Agile/Scrum teams are managed in their organization and the way the rest of the organization is managed. Only 8% reported “no tension.Two different worlds
Gestern hat das Start-Up Festival in Nürnberg begonnen, wo sich Gründer,Neugierige und Unternehmer und Investoren treffen!
Einige Erfahrungen,die ich gemacht habe und die mir heute helfen ,seid dem 2006 die erste Firma gegründet habe!
1.) Setze Dir Ziele über einem grösseren Zeitraum und schreibe Dir Ziele auf!Unterteile diese Ziele in kleinere Ziele und gehe Schritt für Schritt vorwärts!
Ein wirklich gutes Buch dazu ist das Buch Ziele setzen von Prof.Dr.Jörg Knoblauch.
2.)Lasse Dich nicht entmutigen von Menschen,die negativ reden oder denken über Firma gründen oder Erfolg haben!Entferne solche Menschen, Schritt für Schritt aus Deinem Leben und umgib Dich mit Menschen die positiv über Firmengründung und Unternehmertum reden und Dich ermutigen!
Das war vielleicht mein grösster Fehler,das ich das am Anfang, nicht konsequent,negative Menschen aus meinem Leben entfernt habe,deswegen ermutige ich heute jeden konsequent negative Menschen, die negativ über Firmengründung und Unternehmertum reden oder handeln und in allen Bereichen negativ reden, konsequent zu meiden oder aus der Umgebung zu entfernen!
3.)Umgib Dich mit erfolgreichen Menschen,oder Menschen,die erfolgreich werden wollen,egal ob auf dem Start-Up Festival oder bei allen anderen Möglichkeiten und lerne von Ihnen!
4.) Suche Dir gute Berater,die Erfahrungen haben im gründen von Unternehmen und führen von Unternehmen,die Dich beraten Schritt für Schritt!
5.)Erlaube Dir und Deinen Umfeld Fehler zu machen!Jeder macht Fehler,gerade beim gründen und Aufbau von Unternehmen ,doch der Unterschied zwischen erfolgreichen Menschen und nicht erfolgreichen Menschen ist auf langer Sicht ,das erfolgreiche Menschen Fehler zugeben können und dazulernen und sich Menschen suchen,die Ihnen helfen die Fehler zu reduzieren und zu minimieren!
6.)Unternehmen gründen und Unternehmer sein und Investor sein, kann jeder Mensch lernen über einem längeren Zeitraum!
Ich wünsche jeden Erfolg im Prozess eine Firma zu gründen und aufzubauen!
Nachruf. Klaus Tschira baute einen Weltkonzern mit auf, aber er blieb immer bescheiden. Am Dienstag ist der legendäre SAP-Gründer im Alter von 74 Jahren gestorben.
Wer an SAP denkt,denkt häufig an Dietmar Hopp der durch Adler Mannheim im Eishockey und Hoffenheim im Fussball bekannt gewurden ist, Hasso Plattner ,die Lautsprecher waren,doch ein weiteres Gründungsmitglied ohne den es SAP so nicht gäbe war Klaus Tschira!
Firmen und Verkäufer sollten stets bestrebt sein,Umsatz und Gewinn zu steigern.
Das ist nichts Neues ,denn Stillstand bedeutet bekanntlich Rückschritt.Umberto Saxer erklärt im Gespräch mit Dirk Reuter,wie man drei Hebel anstetzen kann,um mehr Umsatz und Gewinn zu erzielen.
Dirk Reuter: Mit welchen Marketingmassnahmen kann ich in 2015 den Umsatz und Gewinn verdoppeln?
Umberto Saxer: Folgende drei Hebel kann man ansetzen... Erster Hebel: Was nutzt die beste Werbung wenn Anfragen nicht in Geschäfte umgewandelt werden?Warum kommt es viel zu oft nicht zum Abschluss?
Die Antwort darauf ist banal:Weil über 95 Prozent der Leute ,die mit Kunden zu tun haben,extrem schwach sind,wenn es darum geht,den Verkauf abzuschliessen.
Sie sind schwach,weil sie den Verkauf nie richtig gelernt haben.
D.R.: Es gibt viele Menschen mit Kundenkontakt,warum haben sie den Verkauf nie wirklich gelernt?
U.S.: Die meisten Menschen sind leicht schizophren. Auf der einen Seite möchten Sie mehr Geld,mehr Erfolg,mehr Kunden.Auf der anderen Seite lehnen sie unbewusst alles ab,was mit Verkaufen zu tun hat.
D.R.:Na ja Umberto,Verkäufer haben ja auch nicht den besten Ruf...
U.S.: Hier muss man unterscheiden.
Es gibt sicher schwarze Schafe,die im Verkauf tätig sind.Es ist jedoch so,dass Verkaufen nun mal zu unserem Leben gehört,es ist etwas ganz Natürliches,und jeder tut tagtäglich automatisch-allerdings nicht automatisch richtig.Eltern können davon ein Lied singen.Kinder dazu bringen,dass Sie beim Aufräumen helfen erfordert oft Kommunikation vom Feinsten.Und das ist,wenn man es richtig macht,nichts anderes als gut zu verkaufen.
D.R.Wenn Verkaufen so alltäglich ist ,heisst das dann,das Menschen die unbewusst eine negative Einstellung zum Verkauf haben,auch schlechter durch s Leben kommen?
U.S.
Ja sicher.Die unbewusst negative Einstellung führt oftmals dazu,dass einem weniger gelingt und das man lernt mit weniger zufrieden zu sein.Und wohin führt das?
Zum Beispiel zu einem unpassenden Lebenspartner,zu einer schlechteren Arbeitstelle,zu einem niedrigeren Gehalt,zu einem schlechteren Leben und letztenendes kann,man glaubt es kaum,sogar die Gesundheit beeinträchtigt werden.
D.R.
Das heisst,wer verkaufen kann,hat mehr vom Leben.Wie kann man nun den ersten Schritt in diese Richtung machen und die eigene Einstellung zum Verkauf aktiv ändern?
U.S.
Indem ich das psotiv annehmen kann,was ich vorhin schon beschrieben habe:indem ich als Mensch anerkenne,das das Leben verkaufen ist und dass es sih lohnt in diesen Bereich zu investieren.
D.R.
Was heisst in diesem Fall investieren?Was kann man tun?
U.S. Man sollte pro Jahr mindestens 2 Bücher über den Verkauf lesen oder hören,mein Besteller:Bei Anruf Erfolg ist sicher bei vielen Lesern und Hörern ein Begriff.
Zusätzlich kann jeder Interessierte zum Beispiel zu einem meiner Gratistrainings in die Schweiz kommen.
Auf www.gratistraining.ch findet man die Daten.
Was ich jedoch jeden ans Herz legen kann ist das er das Gratisseminar "Die Verkaufskybernetik querbeet"
auf meiner Online-Lernplattform : www.eduno.com durchgearbeitet. Alleine durch diese sehr einfachen und rasch umsetzbaren Massnahmen bringen eine spürbare Veränderung im Leben.
D.R.: Umberto,was ist dann der zweite Hebel für mehr Umsatz und Gewinn?
U.S.: Mehr aus seinen Kunden zu machen-sie glücklicher zu machen.
Es ist ein richtiges Trauerspiel,wie mehrheitlich das Potenzial der bestehenden Kunden genutzt oder eben nicht genutzt wird.Den wenigsten ist bewusst,dass die Leidtragenden hierbei die Kunden sind,weil sie zu oft schlechte Lösungen bekommen.
Zu diesen schlechten Lösungen kommt es,weil nicht wirklich das verkauft wird,was dem Kunden am meisten nutzt.Da Lösungen ,die einen starken nutzen bieten,meist auch kosten,werden diese Dinge nur dann verkauft,wenn dieser Nutzen auch wirklich erkannt wird.
Und um diesen Nutzen einfach und klar zu kommunizieren,braucht es verkäuferisches Können,das wie bereits erwähnt,leider zu wenig gelernt wird.
D.R.: Und wie können Verkäufer Ihren Job besser machen,damit es ihren Kunden besser geht?
U.S.:Die Lösung ist so einfach,dass sie gerade deswegen mehrheitlich nicht befolgt wird.Es beginnt,indem man den Kunden fragt,welche Ziele und Wünsche er in seinem Leben hat.
Ganz wichtig ist,dass man die Fähigkeit gelernt hat Wünsche und Ziele bei den Kunde zu wecken und in Erfahrung zu bringen.Nun beginnt das Planen,in dem man vom Ist-Zustand des Kunden ausgeht und überlegt,was erforderlich wäre, damit der Kunde seine Ziele seine Wünsche mit möglichst wenig Stolperfallen erreichen kann.Daraus erarbeitet man eine Strategie und hält sie auf einer speziell dafür geschaffenen Checkliste fest.Eine solche Checkliste sollte man für jeden Kunden anlegen.Dass heisst: Kein Gespräch mehr mit einem Kunden führen .das nicht vorbereitet ist und wozu keine solche Checkliste vorliegt.Das bedeutet,so mit jedem Gespräch den Kunden weiter in Richtung seiner Ziele führen.
D.R.: Umberto,das hört sich recht selbstverständlich an- macht das nicht jeder so ?
U.S.: Erstaunlicherweise leider nicht -und das kostet unsere Wirtschaft Milliarden.Ich bin nun seit mehr als zwanzig Jahren als Verkaufstrainer tätig,und wenn es einer von zwanzig ist,der es wirklich so macht,dann ist dies vermutlich schon sehr optimistisch geschätzt!
D.R.: Und was ist dann der dritte Hebel?
U.S.: Kunden gewinnen.In diesem Bereich passiert auch Schreckliches.Heutzutage wird oft viel Geld in Werbemassnahmen investiert,die erfolgreich dazu führen,das sich melden.Jedoch wird extrem investiert,damit aus diesen Anfragen auch Umsatz entsteht.Was nützen einem die besten Werbemassnahmen,wenn man die Chancen,die daraus entstehen,zu wenig nutzen kann?Ein Beispiel:
Ich war im Ski-Urlaub,und ein Hotel bot wunderschöne,mehrgängige Menüs für den Abend an.
Am Dienstagabend um 18 Uhr waren wir dort und fragten,ob noch sechs Plätze frei wären.
Die Antwort:Tut mir leid,es ist alles voll.Also sind wir wieder gegangen.
D.R.: Was hätten sie denn sonst sagen sollen?
U.S.: haben die dumme Gewohnheit,regelmässig zu sagen,was nicht geht,statt zu sagen was geht.Man hätte zum Beispiel sagen können : Leider haben wir erst ab 19 Uhr 6 Plätze frei.Darf ich Ihnen in der Zwischen zeit einen Aperitif an der Bar offerieren?Im Prinzip geht es darum,lösungsorientiert statt problemorientiert zu kommunizieren.Es ist immer viel besser zu sagen,was geht,denn es besteht die Chance,dass es dem Kunden auch passt.Sobald man dies lernt und konsequent umsetzt.,hat man automatisch mehr Abschlüsse.
D.R.: Was heisst das nun für die Leser dieser Zeitschrift?
U.S.: Da Menschen oft,wenn sie etwas neues lernen,wieder ins alte Fahrwasser zurückfallen,ist es sehr hilfreich,dem durch regelmässige Impulse entgegenwirken.Gerade Hörbücher helfen ausserordentlich gut dabei,sich lösungsorentierte Denken mit regelmässigen Impulsen zur Gewohnheit machen.
Und das führt unweigerlich zu einem noch glückerlicheren Leben.
Umberto Saxer:
Carol Dweck beschäftigt sich mit "wachstumsorientierter Einstellung", der Vorstellung, dass wir in unserem Gehirn Fähigkeiten ausbauen können, um Probleme zu erkennen und zu lösen. In diesem Vortrag beschreibt sie zwei Vorgehensweisen, um mit Problemen fertig zu werden, die ein Tick zu schwer sind. Ist man nicht klug genug ... oder hat man nur die Lösung einfach noch nicht gefunden? Eine großartige Einführung zu einer einflussreichen Thematik.
Carol Dweck is a pioneering researcher in the field of motivation, why people succeed (or don't) and how to foster success.
Why you should listen
As Carol Dweck describes it: "My work bridges developmental psychology, social psychology, and personality psychology, and examines the self-conceptions (or mindsets) people use to structure the self and guide their behavior. My research looks at the origins of these mindsets, their role in motivation and self-regulation, and their impact on achievement and interpersonal processes."
Dweck is a professor at Stanford and the author of Mindset, a classic work on motivation and "growth mindset." Her work is influential among educators and increasingly among business leaders as well.Hier finden Sie Bücher und Hörbücher von Carol Dweck und können Sie kaufen : Hier klicken
Firmen und Verkäufer sollten stets bestrebt sein,Umsatz und Gewinn zu steigern.
Das ist nichts Neues ,denn Stillstand bedeutet bekanntlich Rückschritt.Umberto Saxer erklärt im Gespräch mit Dirk Reuter,wie man drei Hebel anstetzen kann,um mehr Umsatz und Gewinn zu erzielen.
Dirk Reuter:Mit welchen Marketingmassnahmen kann ich in 2015 den Umsatz und Gewinn verdoppeln?
Umberto Saxer: Folgende drei Hebel kann man ansetzen... Erster Hebel: Was nutzt die beste Werbung wenn Anfragen nicht in Geschäfte umgewandelt werden?Warum kommt es viel zu oft nicht zum Abschluss?
Die Antwort darauf ist banal:Weil über 95 Prozent der Leute ,die mit Kunden zu tun haben,extrem schwach sind,wenn es darum geht,den Verkauf abzuschliessen.
Sie sind schwach,weil sie den Verkauf nie richtig gelernt haben.
D.R.: Es gibt viele Menschen mit Kundenkontakt,warum haben sie den Verkauf nie wirklich gelernt?
U.S.: Die meisten Menschen sind leicht schizophren. Auf der einen Seite möchten Sie mehr Geld,mehr Erfolg,mehr Kunden.Auf der anderen Seite lehnen sie unbewusst alles ab,was mit Verkaufen zu tun hat.
D.R.:Na ja Umberto,Verkäufer haben ja auch nicht den besten Ruf...
U.S.: Hier muss man unterscheiden.
Es gibt sicher schwarze Schafe,die im Verkauf tätig sind.Es ist jedoch so,dass Verkaufen nun mal zu unserem Leben gehört,es ist etwas ganz Natürliches,und jeder tut tagtäglich automatisch-allerdings nicht automatisch richtig.Eltern können davon ein Lied singen.Kinder dazu bringen,dass Sie beim Aufräumen helfen erfordert oft Kommunikation vom Feinsten.Und das ist,wenn man es richtig macht,nichts anderes als gut zu verkaufen.
D.R.Wenn Verkaufen so alltäglich ist ,heisst das dann,das Menschen die unbewusst eine negative Einstellung zum Verkauf haben,auch schlechter durch s Leben kommen?
U.S.
Ja sicher.Die unbewusst negative Einstellung führt oftmals dazu,dass einem weniger gelingt und das man lernt mit weniger zufrieden zu sein.Und wohin führt das?
Zum Beispiel zu einem unpassenden Lebenspartner,zu einer schlechteren Arbeitstelle,zu einem niedrigeren Gehalt,zu einem schlechteren Leben und letztenendes kann,man glaubt es kaum,sogar die Gesundheit beeinträchtigt werden.
D.R.
Das heisst,wer verkaufen kann,hat mehr vom Leben.Wie kann man nun den ersten Schritt in diese Richtung machen und die eigene Einstellung zum Verkauf aktiv ändern?
U.S.
Indem ich das psotiv annehmen kann,was ich vorhin schon beschrieben habe:indem ich als Mensch anerkenne,das das Leben verkaufen ist und dass es sih lohnt in diesen Bereich zu investieren.
D.R.
Was heisst in diesem Fall investieren?Was kann man tun?
U.S. Man sollte pro Jahr mindestens 2 Bücher über den Verkauf lesen oder hören,mein Besteller:Bei Anruf Erfolg ist sicher bei vielen Lesern und Hörern ein Begriff.
Zusätzlich kann jeder Interessierte zum Beispiel zu einem meiner Gratistrainings in die Schweiz kommen.
Auf www.gratistraining.ch findet man die Daten.
Was ich jedoch jeden ans Herz legen kann ist das er das Gratisseminar "Die Verkaufskybernetik querbeet"
auf meiner Online-Lernplattform : www.eduno.com durchgearbeitet. Alleine durch diese sehr einfachen und rasch umsetzbaren Massnahmen bringen eine spürbare Veränderung im Leben.
D.R.: Umberto,was ist dann der zweite Hebel für mehr Umsatz und Gewinn?
U.S.: Mehr aus seinen Kunden zu machen-sie glücklicher zu machen.
Es ist ein richtiges Trauerspiel,wie mehrheitlich das Potenzial der bestehenden Kunden genutzt oder eben nicht genutzt wird.Den wenigsten ist bewusst,dass die Leidtragenden hierbei die Kunden sind,weil sie zu oft schlechte Lösungen bekommen.
Zu diesen schlechten Lösungen kommt es,weil nicht wirklich das verkauft wird,was dem Kunden am meisten nutzt.Da Lösungen ,die einen starken nutzen bieten,meist auch kosten,werden diese Dinge nur dann verkauft,wenn dieser Nutzen auch wirklich erkannt wird.
Und um diesen Nutzen einfach und klar zu kommunizieren,braucht es verkäuferisches Können,das wie bereits erwähnt,leider zu wenig gelernt wird.
D.R.: Und wie können Verkäufer Ihren Job besser machen,damit es ihren Kunden besser geht?
U.S.:Die Lösung ist so einfach,dass sie gerade deswegen mehrheitlich nicht befolgt wird.Es beginnt,indem man den Kunden fragt,welche Ziele und Wünsche er in seinem Leben hat.
Ganz wichtig ist,dass man die Fähigkeit gelernt hat Wünsche und Ziele bei den Kunde zu wecken und in Erfahrung zu bringen.Nun beginnt das Planen,in dem man vom Ist-Zustand des Kunden ausgeht und überlegt,was erforderlich wäre, damit der Kunde seine Ziele seine Wünsche mit möglichst wenig Stolperfallen erreichen kann.Daraus erarbeitet man eine Strategie und hält sie auf einer speziell dafür geschaffenen Checkliste fest.Eine solche Checkliste sollte man für jeden Kunden anlegen.Dass heisst: Kein Gespräch mehr mit einem Kunden führen .das nicht vorbereitet ist und wozu keine solche Checkliste vorliegt.Das bedeutet,so mit jedem Gespräch den Kunden weiter in Richtung seiner Ziele führen.
D.R.: Umberto,das hört sich recht selbstverständlich an- macht das nicht jeder so ?
U.S.: Erstaunlicherweise leider nicht -und das kostet unsere Wirtschaft Milliarden.Ich bin nun seit mehr als zwanzig Jahren als Verkaufstrainer tätig,und wenn es einer von zwanzig ist,der es wirklich so macht,dann ist dies vermutlich schon sehr optimistisch geschätzt!
D.R.: Und was ist dann der dritte Hebel?
U.S.: Kunden gewinnen.In diesem Bereich passiert auch Schreckliches.Heutzutage wird oft viel Geld in Werbemassnahmen investiert,die erfolgreich dazu führen,das sich melden.Jedoch wird extrem investiert,damit aus diesen Anfragen auch Umsatz entsteht.Was nützen einem die besten Werbemassnahmen,wenn man die Chancen,die daraus entstehen,zu wenig nutzen kann?Ein Beispiel:
Ich war im Ski-Urlaub,und ein Hotel bot wunderschöne,mehrgängige Menüs für den Abend an.
Am Dienstagabend um 18 Uhr waren wir dort und fragten,ob noch sechs Plätze frei wären.
Die Antwort:Tut mir leid,es ist alles voll.Also sind wir wieder gegangen.
D.R.: Was hätten sie denn sonst sagen sollen?
U.S.: haben die dumme Gewohnheit,regelmässig zu sagen,was nicht geht,statt zu sagen was geht.Man hätte zum Beispiel sagen können : Leider haben wir erst ab 19 Uhr 6 Plätze frei.Darf ich Ihnen in der Zwischen zeit einen Aperitif an der Bar offerieren?Im Prinzip geht es darum,lösungsorientiert statt problemorientiert zu kommunizieren.Es ist immer viel besser zu sagen,was geht,denn es besteht die Chance,dass es dem Kunden auch passt.Sobald man dies lernt und konsequent umsetzt.,hat man automatisch mehr Abschlüsse.
D.R.: Was heisst das nun für die Leser dieser Zeitschrift?
U.S.: Da Menschen oft,wenn sie etwas neues lernen,wieder ins alte Fahrwasser zurückfallen,ist es sehr hilfreich,dem durch regelmässige Impulse entgegenwirken.Gerade Hörbücher helfen ausserordentlich gut dabei,sich lösungsorentierte Denken mit regelmässigen Impulsen zur Gewohnheit machen.
Und das führt unweigerlich zu einem noch glückerlicheren Leben.
Umberto Saxer:

Ich möchte betonen,das jeder Mensch selber Verantwortung hat,welches Geld er oder Sie wann oder wo und wie investiert!Trotzdem glaube ich,das es gut ist, von erfolgreichen Investoren und Unternehmern und Menschen zu lernen und doch glaube ich das jeder zu einem Original reifen soll und nicht zu einer Kopie!
Warren Buffett is incredibly successful, and he’s built a mountain of wealth.Today, he’s the second richest person in the world, worth an estimated 73 billion dollars. That’s greater than the combined GDP of many countries.
Liebe Leser heute möchte ich Euch etwas über Napoleon Hill schreiben,der auch einige Bücher geschrieben hat!
Hill wurde 1883 in einer bescheidenen Blockhütte in Armut im Bundesstaat Virginia geboren. Seine Mutter, Sarah Sylvania Blair, starb, als Hill gerade einmal acht Jahre alt war. Sein Vater, James Monroe Hill, heiratete zwei Jahre später. Mit 13 Jahren begann Hill, für die Lokalzeitung zu schreiben, um den ärmlichen Verhältnissen seines Elternhauses zu entkommen. Er benutzte das daraus gewonnene Einkommen, um seine juristische Ausbildung zu finanzieren.
Journalistische Tätigkeit