Leere Druckerpatronen sind kein Müll sondern oft bares Geld wert! Wir kaufen und entsorgen leere Druckerpatronen, Tonerkartuschen und Tintenpatronen. Profitieren Sie von Ihrem Müll durch Tinten und Toner Recycling. Seit 1998 bieten wir einen umfassenden Service und Informationen rund um leere, gebrauchte Tonerkartuschen und Tintenpatronen aus Druckern, Faxgeräten und Kopierern. Vom Ankauf der leeren Toner und Tinten über die Spende der Kartuschen zu Gunsten der McDonalds Kinderhilfe bis hin zum umweltfreundlichen Recycling oder zur Entsorgung. Als Recycler und Dienstleister der Recyclingindustrie sind wir ständig auf der Suche nach den gängigsten gebrauchten Tonerkartuschen und Tintenpatronen, denn ohne die entsprechende leere Druckerpatrone ist eine Wiederaufbereitung nicht möglich. So lohnt sich Tinten und Toner Recycling gleich doppelt: Die Umwelt profitiert dank sinkender Abfallmengen und Ihr Geldbeutel profitiert dank unserem Ankauf.
Zu Ostern werden gerne süße Aufmerksamkeiten verschenkt. Wer seine Marmelade oder selbst gebackenen Kekse besonders hübsch und umweltfreundlich überreichen möchte, der kann sich für die Gestaltung etwas Zeit nehmen und Freunde oder Familie mit einem persönlichen Hingucker überraschen.
Ob als Geschenk oder für das eigene Zuhause – Upcycling ist ein ungebrochener Trend. Selbst gebastelte Accessoires sind nicht nur individueller, sondern auch nachhaltiger als Neues aus dem Laden. Wie wäre es mit einem Türschild, das sich immer wieder anders gestalten lässt?
Seit einigen Monaten schreibt Tina, eine Bloggerin aus Berlin, in unserem Recycling-Magazin über Themen wie Nachhaltigkeit und Umweltschutz, gibt Do-it-yourself Tipps und hat Ideen zum Upcycling. Wir wurden gefragt, wie eine Bloggerin aus Berlin zu uns als bayrischem Entsorgungsfachbetrieb gekommen ist? Daher berichten wir hier sozusagen vom Erstkontakt:
Viele Menschen wünschen sich einen nachhaltigeren Lebensstil. Häufig scheitert es dann aber an der Umsetzung. Einerseits ist es schwierig mit alten Mustern zu brechen, oft ist es im Alltag auch einfach bequemer, sich keine Gedanken um umweltfreundliche Alternativen zu machen. Und dann sind da immer noch Stichworte wie "zero waist", die einen eigentlich nur demotivieren, weil sie so realitätsfern erscheinen. Das sollte aber nicht sein, denn auch kleine Schritte sind gut und wichtig und Müllvermeidung im Alltag ist gar nicht so schwer. Das größte Potenzial bietet sich meiner Meinung nach in der Küche! Hier meine Lieblingstipps, die wirklich machbar sind!
Keine Frage, Geschenkpapier aus dem Laden ist eine feine Sache. Es kostet nicht viel, die Motivauswahl ist nahezu unbegrenzt und meistens glitzert es auch noch ganz wunderbar. Doch genau das ist der Knackpunkt: Bei Glanzpapier ist Recycling ein großes Problem. Es lässt sich leider nicht zu Altpapier verarbeiten und muss über den Restmüll entsorgt werden. Doch dazu gibt es viele Alternativen.
Mehrwegflaschen und unverpackte Lebensmittel schonen nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel. Dieser Artikel macht den Unterschied deutlich.
In der heutigen Zeit gewinnt das Thema Recycling immer mehr an Bedeutung, da wir aufgrund unseres steigenden Konsums immer mehr Müll produzieren. Ein Coffee-to-go-Becher hier, Fast Food zum Mitnehmen da: Der Müllverbrauch ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Gemeint sind vor allem Verpackungen aus Plastik, die aus wertvollen Rohstoffen hergestellt werden und sich nur schwer recyceln lassen. Dabei können Verbraucher dem Müllproblem entgegenwirken, indem sie zum Beispiel auf unnötige Verpackungen beim Einkauf verzichten und Mehrwegflaschen statt Einwegflaschen kaufen.
Plastik ist in den letzten Jahren zunehmend zum Problem geworden und nicht nur eine Gefahr für die Umwelt und die darin lebenden Tiere, sondern auch für uns.
Plastik ist mittlerweile zu einem unverzichtbaren Rohstoff geworden, der praktisch nahezu überall vorkommt – ob als To-go-Becher, Plastikflaschen, Dosen oder Verpackungen. Selbst normale Haushaltsgegenstände, wie der Staubsauger oder die Küchenmaschine, bestehen zum größten Teil aus Plastik. Leider ist das Aufkommen an Plastik in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen, weshalb viele Experten jetzt ein Umdenken fordern. Bei der Vielzahl an Plastikprodukten fällt es allerdings schwer, sich eine Welt ohne Plastik vorzustellen. Wir zeigen, welche Nachteile Plastik hat und welche Alternativen es gibt, um Müll zu vermeiden.
Wie schon 2019 hat uns das Portal ausgezeichnet.org auch in diesem für uns alle schwierigen Jahr das Prädikat "Top Dienstleister" verliehen. Wir freuen uns darüber und sehen uns bestätigt, dass Sie unsere Transparenz, den persönlichen Support und natürlich unsere ultra-schnelle Bearbeitungszeit wertschätzen.
Am 2. Juli 2020 haben die Autoren des Global Waste Monitors ihren aktuellen Bericht veröffentlicht. Die Quintessenz: Die Menge an jährlich neuem Elektroschrott wächst weiter, während die Recyclingquote stagniert.
21 % mehr Elektroschrott in 5 Jahren
Satte 53,6 Millionen Tonnen Elektroschrott sind dem Bericht zufolge im Jahr 2019 weltweit zusammengekommen. Damit verzeichnen die Autoren des Reports ein Rekordwachstum von 21 % in nur fünf Jahren. Mit 74 Millionen Tonnen Elektroschrott im Jahr 2030 sieht auch die Prognose ziemlich düster aus. Aber woran liegt das?
Sie sind billig und lassen sich auch in Deutschland online bestellen: Newbuild-Toner aus China, sogenannte NBCs. Eine echte Alternative sind die Kartuschen allerdings nicht. Denn nicht nur die Gesundheit der Verbraucher ist in Gefahr. Auch Arbeitsplätze können durch die Billig-Toner vernichtet werden. Von den negativen Auswirkungen auf die Umwelt mal ganz abgesehen. Wie das Online-Branchenmagazin Digital Imaging berichtet, konnte eine aktuelle Untersuchung der TÜV Rheinland LGA Products GmbH jetzt extrem hohe Naphthalin-Werte in einigen China-Tonern nachweisen.
Tinte ist nicht gleich Tinte: Unterschieden werden beispielsweise Leuchttinte, Geltinte, Tinte auf Wasserbasis, Druckertinte, Füllertinte, Tinte mit unlöslichen Farbmitteln und Tinte mit löslichen Farbmitteln. Auf die Unterschiede der Tintenarten sind wir bereits in einem anderen Artikel eingegangen. An dieser Stelle wollen wir uns stattdessen einer unschönen Gemeinsamkeit widmen: Denn auf Kleidung, Polstern, Böden und der Haut hinterlassen fast alle Tintenarten hartnäckige Flecken.
Die letzten Wochen waren hart - auch für uns. Infolge der Schließungen von Schulen und Unis, Kurzarbeit und Home-Office ist das Druckvolumen in Deutschland (und wahrscheinlich auf der ganzen Welt) massiv eingebrochen. Dementsprechend konnten wir weniger Druckerpatronen-Leergut vergüten und weniger Kartuschen recyceln. Jetzt, wo Deutschland sich locker macht, möchten wir Sie dazu ermutigen, Ihre leeren Toner und Tintenpatronen wieder zu Geld zu machen, damit die Umwelt zu schützen und Arbeitsplätze zu sichern. Und wir geben Ihnen ein Versprechen: die Höhe der Vergütung bleibt konstant!
Neue Druckerpatronen, insbesondere Toner, sind teuer - keine Frage. Der Kauf alternativer Produkte, die im Preis deutlich unter den Neupreisen der OEM-Artikel (OEM = Original Equipment Manufacturer) liegen, ist deshalb keine Schande. Ganz im Gegenteil: Wer beispielsweise Refill- und Rebuilt-Druckerpatronen kauft, schützt damit die Umwelt. Allerdings ist an dieser Stelle Vorsicht geboten, denn alternative Druckerpatrone ist nicht gleich alternative Druckerpatrone. Vor allem Nachbautoner aus China fallen immer wieder negativ auf. So auch in einem kürzlich von der ETIRA (European Toner and Inkjet Remanufacturers Association) in Auftrag gegebenen Test.
Wer nicht gerade im Homeoffice sitzt und versucht, zumindest den Arbeitsalltag so normal wie nur möglich zu fristen, steht in Zeiten von Corona und infolgedessen Quarantäne und Kontaktverbot vor einem nervigen Problem: Langeweile! Wir möchten Sie ermutigen, die Zeit zu nutzen, den Kopf hoch zu halten und nicht in ein emotionales Tief zu fallen. Unser Tipp: Misten Sie doch mal alle Schränke von Dachboden bis Keller aus. Häufig verstecken sich dort noch wahre Schätzchen - z. B. leere Druckerpatronen, die Sie an GeldFuerMuell verkaufen können.
Ab einem Vergütungswert von 30 Euro pro Paket oder 150 Euro pro Palette übernehmen wir die Kosten für den Versand ihrer leeren Druckerpatronen an GeldFuerMuell. Dazu fordern Sie auf unserer Website ganz einfach eine Deutsche Post / DHL Paketmarke an. Auch die Abholung durch DPD können Sie bequem online veranlassen. Damit wir diesen Service weiterhin anbieten können, möchten wir uns mit einer kleinen Bitte an Sie wenden.
Wie das Statistische Bundesamt kürzlich in einer Pressemitteilung bekannt gab, ist die Anzahl der Elektrogeräte, die der Erstbehandlung bei einem Wertstoffhof (oder in einem Sammelcontainer) zugeführt wurden, im Jahr 2018 (verglichen mit dem Vorjahr) um 1,7 % gestiegen. Ganze 85,6 % (729.900 Tonnen) der insgesamt 853.100 Tonnen von Recycling- und Wertstoffhöfen entgegengenommen Geräte wurde zur Wiederverwendung vorbereitet oder recycelt. Damit bleibt die tatsächliche Recyclingquote mehr oder weniger unverändert. Zahlen für das Jahr 2019 liegen noch nicht vor.
Schneller, schneller, geldfuermuell: Bei uns müssen Sie nicht lange auf Ihr Geld warten. Nach Einsendung Ihrer leeren Druckerpatronen erfolgt die Abrechnung binnen 7 Werktagen - oft sogar noch zügiger! Zudem legen wir Wert auf Transparenz und informieren wann immer es geht über Hintergründe und Umweltschutz. Umso mehr freuen wir uns, dass Sie unsere tägliche Arbeit zu schätzen wissen und Ihre Zufriedenheit durch unzählige positive Bewertungen zum Ausdruck bringen.
Das Versenden von E-Mails ist selbstverständlich klimafreundlicher als das auf den Weg bringen eines Briefes. Oder etwa doch nicht? Nicht alles was glänzt ist Gold und nicht alles was auf den ersten Blick "grün" erscheint, auch wirklich gut für die Umwelt. Deshalb fragen wir: Schlägt die E-Mail den Brief tatsächlich in puncto CO2-Bilanz?
Wussten Sie, dass die Wahl der Schriftart einen enormen Einfluss auf den Tintenverbrauch und damit auf die Druckkosten hat? Bei uns erfahren Sie, warum das so ist und welche Schriftarten besonders "tintenfreundlich" sind.
Ums Thema Klimaschutz kommen wir dank unzähliger öffentlich geführter Debatten nicht mehr herum. Plastiktütenverbot, CO2-Zertifikate, Elektromobilität und Co: Es kommen einschneidende Veränderungen auf uns zu, die in der Summe wichtig zu sein scheinen, um unseren Kindern, Enkelkindern und Urenkeln eine intakte Umwelt zu hinterlassen. Und selbst dann, wenn wir den Klimawandel als Menschheit nicht komplett stoppen können, so scheinen wir einen Einfluss auf die Geschwindigkeit des globalen Durchschnittstemperatur-Anstiegs zu haben, der das empfindliche Ökosystem - jedenfalls wie wir es gewohnt sind - ins Wanken bringt.