Vierzehntägig berichten wir über Trends und Technologien im Büroalltag und weitere aktuelle Themen im Umfeld von effizienter Arbeit, Produktivität

Kann der Einsatz von KI für die Transkription wissenschaftlicher Interviews genutzt werden? Im Rahmen einer Dissertation müssen mitunter viele Experten-Interviews transkribiert werden. Das manuelle “Abtippen” der gesprochenen Texte kostet sehr viel Zeit. Eine KI-unterstützte Cloudlösung könnte helfen, führt aber zu neuen Problemen. Dialekte, leise gesprochene Passagen, wechselnde Sprecher - zu vieles wird nicht richtig erkannt. Auch das für die wissenschaftliche Arbeit wichtige Regelwerk ( TiQ - Talk in Qualitative Social Research) wird nicht unterstützt. Dazu kommt, dass Intonation, Sprechpausen und Hintergrundeinflüsse wichtig sind und im aufgeschriebenen Text zunächst fehlen. Die erhoffte Beschleunigung wird durch Einarbeitung, Qualitätsprüfung und Fehlerkorrektur mehr als aufgebraucht. Wertvolle Zeit verstreicht, die besser für die Forschung verwendet wird.
Ein auf professionelle akademische Transkription spezialisierter Dienstleister ist effizienter, wenn es um wissenschaftliche Regelwerke geht, spart viel Zeit und gewährleistet eine genaue Transkription inklusive wichtiger Details.
In diesem Beitrag beleuchten wir die Grenzen des KI-Einsatzes.
Grenzen des KI Einsatzes
Qualität
Automatische Spracherkennung funktioniert für einfache Texte und bei hinreichender Audio-Qualität. Mehrere Sprecher, Störgeräusche und Dialekte sind – Stand heute – immer noch ein Problem. Das wird sich sicher bald verbessern. Eine Fehlergenauigkeit, wie sie für wissenschaftliche Auswertungen nötig ist, wird absehbar noch nicht erreicht.
Regelwerke
Die Unterstützung von Transkriptionsregelwerken - wie GAT, Dresing & Pehl, Bohnsack, TiQ - ist von kommerziellen Produkten kaum zu erwarten. Dieser Markt ist zu klein und die (DE-spezifischen) Standards sind wenig einheitlich.
Datensicherheit und Vertraulichkeit
Ein weiteres Problem ist die diffuse Situation vertraulicher Forschungsdaten in kommerziellen Cloud-Systemen.
Effizienz
Wer nicht täglich mit Transkription und Regelwerken arbeitet, benötigt viel Zeit und Übung zum Erlernen dieses „Handwerks“. Selbst versierte Transkribierer manchen Fehler und die QS und Korrektur fordert zusätzliche Zeit, die besser für die eigentliche Forschung genutzt werden sollte.
Ausblick
Noch sind keine COTS - KI Lösungen im Markt, die komplexe Texte in wissenschaftlicher Qualität transkribieren und aufbereiten können. Das könnte sich jedoch bald ändern.
Bis dahin bleibt es dabei, dass Forschende ihre Zeit entweder in die Datenaufbereitung oder in die Forschung stecken.
Als Transkriptionsdienstleister ist unser Service speziell auf die Bedürfnisse von Doktoranden und Forschende der Geistes- und Sozialwissenschaften zugeschnitten. Wir unterstützen bereits einige namhafte Institute, Hochschulen und Doktoranden bei ihrer wissenschaftlichen Arbeit.
Rufen Sie uns einfach an und wir sprechen unverbindlich über Ihre Anforderungen, die dafür geeigneten Regelwerke und machen Ihnen, wenn gewünscht, ein faires Angebot.

Der Duden erklärt den englischen Begriff Outsourcing mit „Auslagerung von bisher in einem Unternehmen selbst erbrachten Leistungen an externe Auftragnehmer oder Dienstleister.“
Der Prozess der Auslagerung ermöglicht eine Optimierung der Qualität für das auslagernde Unternehmen und macht Veränderungen flexibel und schnell umsetzbar. Das kann ein internes Outsourcing in eine selbständige Einheit sein oder Auslagerung an externe Dienstleister.
Outsourcing nutzt externes Know-How und optimiert interne Prozesse.
Was im produzierenden Gewerbe oder in der IT-Branche bereits seit Jahrzehnten Usus ist, wird in den letzten Jahren auch verstärkt im Dienstleistungssektor eingesetzt. Durch den Siegeszug des Internets und digitaler Verarbeitung lassen sich zunehmend auch Dienstleistungen an Zulieferer vergeben.
Outsourcing hat meistens betriebswirtschaftliche Zielsetzungen. Wirtschaftliche Optimierung der Geschäftsprozesse, Funktionen und Strukturen und damit einhergehend eine Verbesserung der Qualität und Kostensenkung. Outsourcing sollte jedoch über rein wirtschaftliche Aspekte hinausgehen.
Die Gründe für eine Auslagerung sind sehr unterschiedlich und abhängig von den jeweiligen Unternehmenszielen. Sei es, dass die Expertise auf einem Gebiet fehlt und externes Know-How in Anspruch genommen wird. Was nicht zwangsläufig bedeutet, dass Wissen und Erfahrung aus dem Unternehmen abfließen. Jedoch kann das Erhalten einer speziellen Leistung innerhalb eines Unternehmens auch eine falsche Bewertung der eigenen Kernkompetenz bedeuten.
Die Selbstreflexion der eigentlichen Unternehmenskompetenz steht im Vordergrund. Funktionen und Prozesse, die nicht in den Kernbereich gehören, können interne Prozesse lähmen und Innovationen behindern. Welche Prozesse können innerhalb des Unternehmens geleistet werden? Welche Prozesse müssen innerhalb des Unternehmens bleiben?
"Tun Sie das, was Sie am besten können, und lagern Sie den Rest aus".Peter F. Drucker (US-amerikanischer Ökonom, Pionier moderner Managementlehre)
Sind diese Fragen geklärt, werden die so definierten Prozesse und Leistungen an interne oder externe Leistungserbringer ausgelagert.
Gründe für kurzfristiges Outsourcing können aber schlicht sein, dass interne Ressourcen nicht verfügbar sind. Urlaubs- oder krankheitsbedingte Ausfälle sowie Auftragsspitzen werden durch Auslagerung abgefangen. Die Vorteile externer Auftragsvergabe liegen auf der Hand: Die Bewältigung von personellen Engpässen ist unkompliziert und schnell, genau dann, wenn der Bedarf da ist. Keine fixen Kosten für neues Personal und kein zeitintensives An- und Einlernen. Wenn es schnell gehen muss, bleiben Betriebskosten und Kapitaleinsatz kalkulierbar.
Die Konzentration auf das Kerngeschäft schafft Freiräume für organisches Wachstum und Innovation.
Outsourcing einzelner Prozesse und Leistungen definieren die Fertigungstiefe neu.
Ob Kleinunternehmen, Sozietät oder Start-up, Outsourcing ermöglicht die Freisetzung interner Ressourcen und die Fokussierung des Mitarbeiterpotenzials auf die Kerntätigkeit des Unternehmens. Zeitraubende Tätigkeiten werden rationalisiert und geben Effizienzsteigerung Raum.
Für ein erfolgreiches Outsourcing ist eine offene und klare Kommunikation mit dem Dienstleistungspartner notwendig. Externe Dienstleister, wie Pullmedia, bieten den passenden Baustein zur Auslagerung schreibintensiver Aufgaben.

Podcasts kennt jeder, sie erfreuen sich steigender Beliebtheit. Fast die Hälfte aller Nutzer hören mindestens 1x pro Woche Podcasts, 22 % sogar mindestens 1x am Tag.
Die beliebtesten Genres sind Nachrichten, informative und politische Themen, ebenso wie Comedy- und Unterhaltungsformate. Meist werden die Beiträge im Auto, in öffentlichen Verkehrsmitteln oder beim Spazierengehen gehört.
Unternehmen vertonen seit einiger Zeit nun auch ihre geschriebenen Texte - und nennen es "Blog-Cast".
Blogcast? Was ist das eigentlich?
Ein "hörbarer" Text kommt jenen entgegen, die nicht gerne lesen oder gerade die Hand am Lenkrad haben. Insbesondere sehbehinderte und Menschen Leseschwäche profitieren davon.
Corporate Blogs audioseitig aufzurüsten ist unter SEO Aspekten durchaus sinnvoll und die Distribution über verschiedene Kanäle, von der Unternehmens Website, in Social-Media bis zu RSS-Feeds erhöht die Reichweite erkennbar.
Worauf es ankommt: Natürlich gute Texte. - Storytelling - also prägnante, nicht zu lange und klar strukturierte Inhalte um das frühzeitige Abspringen der Hörer zu vermeiden.
Die Herausforderung dabei: Lesetexte in eine hörbare und hörenswerte Form bringen.
Der Aufwand für die Produktion solcher Beiträge ist nicht zu unterschätzen; von der Recherche, über die Aufbereitung, Verfassen des Inhaltes bis zur sympathischen Vertonung und Distribution kann einige Stunden beanspruchen.
Da ist es naheliegend zu schauen, ob sich mit KI nicht Zeit sparen lässt.
KI-Audiogeneratoren klingen mittlerweile recht gut. So kann man einen überschaubaren Textabschnitt von einer KI in recht kurzer Zeit vertonen lassen.
Doch, kommt das auch beim Hörer gut an?
Noch immer wirken KI generierte Audios gerade in längeren Texte recht monoton. Es ist als würde ein Schauspieler immer den gleichen Gesichtsausdruck zeigen.
Dieser Abschnitt von einem Menschen gesprochen
Von einer KI generiert
Menschliche Sprecher und Sprecherinnen, legen im Gegensatz dazu Emotionen in ihre Stimmen, sie machen Pausen - betonen an den richtigen Textstellen, kraftvoll oder sanft, mit einer Prise Humor oder ruhig und getragen und - im besten Sinne, fesseln sie den Hörer.
Genau das macht z.B. die Faszination guter Hörbücher aus.
Klar ist, hörbare Qualität überzeugt, hat aber auch ihren Preis und es stellt sich die Frage, lohnt sich dieser Aufwand auch für einen kurzen Blogbeitrag?
Sicher nicht für jede kurze Presse-Mitteilung ... aber überall da, wo Ihre Nachricht wirklich im Gedächtnis bleiben soll - insbesondere dort, wo der erste Eindruck zählt - kann die echte Stimme den Unterschied zwischen Erfolg und Mittelmass bedeuten.
Ist ein vertoner Blogartikel wirklich von VorteilUm Inhalte tatsächlich nicht nur zum Leser und Hörer zu bringen, sondern diese auch tatsächlich wahrgenommen werden reichen bunte Layouts und/oder reiner Text nicht mehr. Der Blogcast ist ein Baustein einer umfassenderen Marketing-Strategie. Qualität in Text, Bild UND Audio wird sich an vielen Stellen durchsetzen. Jedoch nur, wenn der geschriebene Text sprachlich in eine gut hörbare Form gebracht wird.
Noch wird Blogcast Format wird noch nicht häufig eingesetzt. Das garantiert die Aufmerksamkeit der Nutzer und hebt entsprechende Corporate Blogs aus der Masse hervor.
Von der Texterstellung nach Ihren Vorgaben bis zur Vertonung durch professionelle Voice Artists bietet Pullmedia maßgeschneiderte Blogbeiträge und Blogcast Produktionen an. Sprechen Sie uns an für ein individuelles Angebot.

Wissenschaftliche Transkriptionen zur Darstellung lautlicher Eigenschaften der Sprache.
Die linguistische, sprachwissenschaftliche oder soziologische Forschung betrachtet die Sprache in ihren einzelnen Bestandteilen. Dazu werden unter wissenschaftlichen Aspekten Interviews oder Gesprächsprotokolle mittels komplexen Transkriptionsregeln in Textkorpora umgesetzt und analysiert.
Die Intonation ist die zentrale Eigenschaft der Sprache. Tonhöhen oder besondere Betonungen drücken Ironie, Abweisung oder Überraschung aus, sind Unterscheidung von Frage- und Antwortsätzen.
Wann erfordert es eine qualitative Sprachanalyse?
Die Sprachwissenschaften beschäftigen sich mit der Entstehung, Herkunft und Entwicklung von Sprache. Ebenso wie bei der Kommunikations- oder Konversationsanalyse, der Dialektologie, der Spracherwerbsforschung oder der Soziolinguistik, gehen die Analysen sehr weit in die Tiefe. Der Fokus liegt auf Inhalts- und Sprachanalyse. Das erfordert detaillierte und komplexe Transkriptionen nach wissenschaftlichen Standards.
Die Soziolinguistik betrachtet beispielsweise die Sprache in Abhängigkeit zu gesellschaftlichen Aspekten, wie Alter, soziale Schicht oder zu interkultureller Kommunikation und außersprachlichem Verhalten.
TiQ, GAT2, HIAT oder Dresing & Pehl sind Transkriptionssysteme, die Sprachvarietäten in Textform festhalten. Dazu gehören sprachliche Besonderheiten, Betonungen, Tonlagen, Gesprächspausen, Wortabbrüche, non-verbale Äußerungen und prosodische Phänomene.
In der Sozialwissenschaft und Soziolinguistik kommt oftmals TiQ (Talk in Qualitative Social Research) zur Anwendung. Ein komplexes Transkriptionsformat nach Ralf Bohnsack für die rekonstruktive Sozialforschung.
GAT2 (Gesprächsanalytisches Transkriptionssystem) unterscheidet drei Detaillierungsgrade je nach Analyseergebnis. Es wird unter anderem in der Soziologie oder Psychologie angewendet und dient dazu, einen besseren Höreindruck zu erhalten.
HIAT (Halb-interpretative Arbeits-Transkription) wurde von Sprachwissenschaftlern entwickelt und wird in der Linguistik angewendet. Die Transkription erfolgt in sogenannten Partiturnotationen ähnlich der musikalischen Partitur. Das ermöglicht die Darstellung von Simultaneität, beispielsweise bei mehreren Sprechern oder für Videoaufzeichnungen, wenn Sprache durch Gestik oder Mimik begleitet wird.
Dresing & Pehl ist weit verbreitet in der qualitativen Forschung. Die vereinfachte inhaltlich-semantische Transkription ist eine wortgetreue, geglättete Abschrift eines Interviews, wobei der Inhalt im Vordergrund steht. Die erweiterte inhaltlich-semantische Transkription geht darüber hinaus und bezieht die Interpretation der Stimmung und der Intonation mit ein.
Ausführliche Beispiele auf unserer Websitepullmedia.de und in unsererBroschüre Transkription-Regelwerke zum kostenlosen Download.
Professionelle Transkripte erfordern mehrere Arbeitsschritte und fundiertes Know-How, um sukzessive die verschiedenen Gesprächsdetails zu erfassen. Ein sehr aufwändiger Prozess, der oftmals unterschätzt wird.
Eine automatische Transkription ist für sozialwissenschaftliche Zwecke meistens nicht geeignet, sie erfasst wichtige sprachliche Phänomene nicht.
Outsourcing an Transkriptionsdienstleister wie pullmedia.de entlastet die Forschenden. Wir übernehmen ebenso den Korrekturdurchgang bereits vorhandener Transkripte.

Die Transkription spielt in der qualitativen Forschung eine entscheidende Rolle. Sie ermöglicht es Forschenden, Sprache und Kommunikation aufzuzeichnen und zu analysieren. Eine sorgfältig durchgeführte Transkription ist für jedes Forschungsprojekt von großer Bedeutung, denn sie liefert hochwertige, angereicherte Daten. Durch sie können Forschende alle relevanten Daten extrahieren und die Ergebnisse effizienter und systematischer analysieren.
In diesem Blogbeitrag werden die grundlegenden Konzepte der Transkription erläutert und aufgezeigt, wie sie am besten in qualitativen Forschungsprojekten eingesetzt werden können.
Was ist Transkription?
Die Transkription stellt einen essenziellen Aspekt der Datensammlung innerhalb der qualitativen Forschung dar. Indem Audio- und Videomaterial in schriftlicher Form festgehalten wird, erhalten Wissenschaftler:innen einen umfassenden Text, der anschließend für detaillierte Analysen herangezogen wird. Transkriptionen erlauben es den Forschenden, die authentische Stimme der Studienteilnehmenden zu bewahren, die Aussagen nachzuvollziehen und Reaktionen zu interpretieren.
Bei Interviews im Rahmen von wissenschaftlichen Untersuchungen oder Dissertationen, liegt der Schwerpunkt der Transkription auf prosodischen und sprachlichen Besonderheiten, beispielsweise Intonation, Satzrhythmus oder paraverbale und nonverbale Äußerungen. Ein Beispiel hierfür ist die Transkriptionsmethode TiQ (Talk in Qualitative Social Research). Weitere wissenschaftliche Transkriptionsmethoden habe ich hier beschrieben. Die Transkriptionsmethoden mit Beispielen stehen hier zum kostenfreien Download zur Verfügung.
Um sicherzustellen, dass die Forschungsgrundlagen korrekt wiedergegeben werden, müssen Transkriptionen mit größtmöglicher Genauigkeit durchgeführt werden.
Warum ist eine präzise Transkription wichtig für die qualitative Forschung?
Die exakte und präzise Dokumentation von Interviews oder Diskussionen in Fokusgruppen ist von entscheidender Relevanz, um eine solide Analyse gewährleisten zu können. Eine mangelhafte Transkription birgt das Risiko von Missverständnissen und kann dadurch die Resultate verzerren. Deshalb ist es unabdingbar, dass die Transkription von erfahrenen und qualifizierten Transkripteur:innen ausgeführt wird, um Forschungsergebnisse höchster Qualität zu ermöglichen.
Was ist wichtig für die Qualität der Transkription?
Es ist von entscheidender Bedeutung, bei der Transkription im Bereich der qualitativen Forschung auf die Qualität zu fokussieren. Hierfür ist eine exakte und präzise Ausführung unerlässlich, um bedeutende Einsichten in die Forschungsfrage zu gewinnen. Eine solide Datenbasis, frei von Stör- und Nebengeräuschen, ist essenziell, dient als wertvolle Ressource und kann die Qualität der Ergebnisse signifikant steigern und zu einem umfassenderen Verständnis des Themas beitragen.
Eine effektive Lösung, um Zeitaufwand und Kosten deutlich zu minimieren besteht darin, die Transkription an fachkundige Dienstleister auszulagern. Durch Outsourcing können sich Forschende vollständig auf das Verstehen und die Interpretation des Materials fokussieren, ohne sich Gedanken über die Genauigkeit des Transkripts und den dafür erheblichen Zeitaufwand machen zu müssen. Da viele qualitative Forschungsansätze die Untersuchung von Sprache, Tonfall und Diskurs umfassen, kann dies eine schnelle und einfache Option sein, um Forschungsergebnisse zu erlangen.
Fazit
Eine professionelle Transkription ist unverzichtbar, um die Datenqualität zu verbessern und damit die Forschungsergebnisse substanziell zu erweitern. Durch den Einsatz professioneller Transkriptionsdienstleister wie pullmedia.de wird die Forschungszeit effektiv genutzt. Letztendlich ermöglicht es, die Forschungsergebnisse auf eine neue Ebene zu heben und den Nutzen für die Forschung zu maximieren.

Die Video- oder Audio-Aufzeichnung ist fertig. Der nächste Schritt ist die schriftliche Dokumentation, die Transkription. Der Arbeitsaufwand für Transkriptionen wird oft unterschätzt. Interview Transkriptionen zum Beispiel sind sehr zeitintensiv. Für eine Audiostunde werden etwa 5 – 10 Stunden für die Verschriftlichung benötigt.
Dafür gibt es unterschiedliche Transkriptionsregeln. Für Recherche- und Analysezwecke im Bereich der Marktforschung oder Wissenschaft sehen die Transkripte anders aus, als zur Wiedergabe in Zeitungen und Magazinen für Medien oder Journalismus.
Schriftliche Dokumentation - Arbeitsgrundlage für weitergehende Analysen.
Im wissenschaftlichen Bereich dient die schriftliche Dokumentation detaillierten Analysen.
Die Transkription im Rahmen wissenschaftlichen Arbeitens ist kein Kernbestandteil und wird in aller Regel an einen externen Dienstleister, wie Pullmedia.de Audio2Text, ausgelagert.
Welche Transkriptionsregel zum Tragen kommt, ist abhängig davon, welcher Aspekt im Vordergrund steht. Einfache, geglättete Transkriptionen konzentrieren sich auf den Inhalt des Gesagten. Diese Transkriptionen kommen am häufigsten vor. Sie werden immer dann angewendet, wenn eine gute Lesbarkeit im Vordergrund steht. Für Forschungszwecke müssen komplexere Transkriptionen erstellt werden, die latente Strukturen, Emotionslaute, nonverbale Äußerungen und sprachliche Besonderheiten erfassen. Bei diesen Transkriptionen werden auch Gesprächspausen, Tonlagen oder Betonungen sowie Sprachbestandteile, wie hörbares Ein- oder Ausatmen erfasst. Das sind äußerst aufwendige Transkriptionsverfahren, die zu Lasten einer guten Lesbarkeit gehen, vor allem für wissenschaftliche Forschungen und Analysen jedoch unerlässlich sind.
Einen tieferen Einstieg in das Thema Transkriptionsregeln bietet ein Blick auf die Website von Pullmedia.de mit detaillierten Informationen und Beispielen der Basisregelwerke.

Die Hände zittern, das Herz rast, der Schweiß steht auf der Stirn, der Mund ist trocken, ein Kloß steckt im Hals. Wir alle kennen diese lästigen Gefühle vor schwierigen Situationen.
Lampenfieber setzt das Stresshormon Adrenalin frei. Körperkraft, Herzminutenvolumen und Atemfrequenz werden erhöht. Dabei ist die Aufregung eigentlich sehr hilfreich. In der richtigen Dosis macht Adrenalin blitzschnell hellwach, konzentriert und handlungsfähig.
Der Ursprung liegt bei unseren Vorfahren, den Neandertalern. Die aufmerksame Beobachtung ihrer Umgebung und Bewertung der Situation entschied über Leben und Tod. Ein Raubtier kommt ins Blickfeld, in Sekundenbruchteilen erfolgt eine Bewertung: „fight or flight“. Ein vom US-amerikanischen Physiologen Walter Cannon geprägter Begriff.
Für beides wird ganz schnell sehr viel Energie benötigt. Es geht ums nackte Überleben.
Jeffrey Alan Gray, britischer Psychologe, hat diese Sequenz 1988 noch erweitert, „freeze“. Bewegungslosigkeit, Erstarren, sich tot stellen in der Hoffnung, vom Raubtier übersehen zu werden.
Die Präsentation vor dem Chef und den Kollegen steht an. Es geht ums nackte Überleben. Oder nicht? Flüchten, kämpfen, sich tot stellen? In dieser Situation nicht sehr hilfreich. Der Impuls ist noch da, aber die Ursache ist heute eine andere.
Wie bewerten andere, der Chef, die Kollegen oder die Kunden unsere Leistung?
Wir streben nach Perfektion.
Viele Menschen neigen dazu, den Anspruch an sich selbst sehr hochzuschrauben. Wie unsere Leistung von anderen bewertet wird, liegt nicht gänzlich in unserem Einflussbereich. Wir können aber etwas tun, um mit uns selbst zufrieden zu sein.
Wo liegen Ihre Stärken? Was können Sie besonders gut? Vertrauen Sie Ihren Fähigkeiten. Wie bei vielem anderen auch, liegt die Lösung im ständigen Üben. Sammeln Sie Erfahrungen, je mehr Auftritte, Gespräche, Interviews und Präsentationen Sie gehalten haben, desto mehr stärken Sie Ihre Sicherheit und Ihr Selbstbewusstsein.
Selbstbewusst auftreten heißt, sich selbst bewusst sein, sich selbst reflektieren.
Was ist Ihr Ziel bei der Präsentation? Was soll bei den anderen hängen bleiben? Was muss passieren, damit Sie zufrieden sind?
Genauso selbstverständlich, wie in der Vorbereitungsphase Präsentationsinhalte zusammengetragen und der Ablauf des Auftritts ausgearbeitet wird, lassen Sie konkrete Übungen einfließen. Nutzen Sie die Vorbereitungsphase Ihres Auftritts für Übungen mit den richtigen Techniken gegen Nervosität. Mit jeder weiteren Übungseinheit werden Sie immer sicherer und souveräner.
Entspannen Sie Ihren Körper.
Recken und strecken Sie sich. Heben und senken Sie die Schulterpartie. Schwingen Sie die Arme locker neben dem Körper vor und zurück. Bewegen Sie die Kiefernmuskeln: Mund auf, schieben Sie das Kinn erst nach rechts, dann nach links.
Atmen Sie drei Mal tief und langsam durch die Nase ein und durch den Mund wieder aus.
Stellen Sie sich auf die Zehenspitzen und federn Sie sanft auf und ab.
Spannen Sie die gesamte Muskulatur für 10 Sekunden kräftig an und entspannen wieder und wiederholen das drei Mal.
Entspannen Sie Ihren Geist.
Stellen Sie negativen Gefühlen positive entgegen: „Ich schaffe das nicht.“ – „Ich habe mich sehr gut vorbereitet.“
Erinnern Sie sich an etwas Schönes, das Sie erlebt haben. An den letzten Urlaub, ein besonders befriedigendes Erlebnis, an einen Menschen, den Sie besonders mögen.
Diese Übungen lassen sich auch gut kurz vor einem Auftritt ausführen.
Und gegen ein Kratzen im Hals hilft ein Schluck lauwarmes kohlensäurefreies Wasser.
Lassen Sie Lampenfieber zu, es ist im Grunde etwas Positives, denn es hilft Ihnen, sich besonders gut vorzubereiten. Was vielen nicht bewusst ist: Meistens nehmen die Zuhörer Ihr Lampenfieber gar nicht wahr.

In der heutigen Zeit ändern sich die Märkte rasant. Die Corona Krise hat diese Entwicklung enorm beschleunigt. In vielen Geschäftsbereichen wurde die Digitalisierung vorangetrieben und hat etablierte Geschäftsmodelle verdrängt. Wie die Arbeitswelt der Zukunft aussieht, ist noch nicht absehbar.
Geschäftsmodelle und Arbeitsprozesse müssen überdacht und angepasst werden, um Schritt halten zu können, erfolgreich zu sein und zu bleiben.
Geschäftsmodelle unterliegen einem stetigen Wandel.
Verstärkter Wettbewerb und neue innovative Technologien stellen selbst etablierte Geschäftsmodelle auf den Prüfstand.
Viele Menschen arbeiten im Homeoffice, sind mit ihrem Unternehmen und ihren Kollegen vernetzt und haben sich an digitale Arbeitsprozesse gewöhnt. Das hat die Kundenbedürfnisse im Geschäftsumfeld und beim privaten Konsum verändert. Internetdienstleistungen und Lieferdienste erleben einen Boom. Zahlreiche Unternehmen haben ihre Internetpräsenz angepasst und setzen auf die Interaktion mit ihren Kunden.
Entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens ist heute, die geänderten Ansprüche der Kunden zu erfüllen. Telefonumfragen oder Online-Befragungen sind beispielsweise ein geeignetes Mittel, um Feedback zur Kundenzufriedenheit einzuholen. Kundenwünsche können platziert werden und daraus konkrete Entscheidungen getroffen und Maßnahmen abgeleitet werden. Geschäftsmodelle werden den geänderten Kundenbedürfnissen angepasst, um mit der rasanten Entwicklung am Markt Schritt zu halten und weiter auf Wachstumskurs zu bleiben.
Für uns, pullmedia.de, steht die Zufriedenheit unserer Kunden im Mittelpunkt. Bitte helfen Sie uns, unser Geschäftsmodell weiter zu verbessern. Die Fragen unserer aktuellen Pullmedia.de Umfrage können in 2 Minuten beantwortet werden. Herzlichen Dank für Ihr Feedback. Es hilft uns, Ihnen einen noch besseren Service zu bieten.

Wir verschaffen Ihnen Freiraum, damit Sie sich wieder auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren können.
Ein Baustein ist die Auslagerung schreibintensiver Aufgaben, wie die Transkription Ihrer Audio- und Videodateien.
Für uns ist eine offene und klare Kommunikation selbstverständlich.
Ihr Feedback ist uns wichtig.
Helfen Sie uns, unser Geschäftsmodell weiter für Sie zu verbessern, um Ihnen einen optimalen, auf Ihre Bedürfnisse angepassten Service anzubieten.
Die Fragen unserer aktuellen pullmedia.de Umfrage sind in weniger als 2 Minuten zu beantworten.
Herzlichen Dank für Ihr Feedback. Es hilft uns, Ihnen einen noch besseren Service zu bieten.
Hier geht es zur Umfrage, ganz einfach in weniger als 2 Minuten zu beantworten.

Ständige digitale Erreichbarkeit verändert unseren Alltag.
E-Mails, Messenger- oder Push-Mitteilungen direkt zu beantworten, unterbricht unseren Arbeitsfluss und lenkt ab. Wir fallen ständig ins Verhaltensmuster fast zeitgleicher, synchroner Kommunikation. Das führt zum Verlust der Produktivität und setzt uns enorm unter Druck.
Warum tun wir es trotzdem? Nicht nur im beruflichen Umfeld, sondern auch im privaten.
Die Krux ist: Dahinter steht ein Belohnungssystem.
Fast jeder hat sich schon dabei ertappt, auf eine Antwort zu warten und ist fast enttäuscht, wenn sie nicht sofort und unmittelbar erfolgt.
Wir belohnen uns damit, sofort geantwortet zu haben oder direkt eine Antwort zu erhalten. Mit ständiger Erreichbarkeit und synchroner Zusammenarbeit verbinden wir den Anspruch nach einer direkten Wertschätzung. Wir fordern quasi die eigene Belohnung ein als Bestätigung unserer Arbeit und Schnelligkeit.
Dabei bleibt die Produktivität auf der Strecke und auch die eigene Zufriedenheit.
Asynchrone Kommunikation – Potenzial zur EffizienzsteigerungEine Lösung ist die asynchrone Kommunikation. Der Begriff kommt ursprünglich aus der Informatik und beschreibt zeitversetztes Senden und Empfangen ohne Prozessunterbrechung oder unmittelbare Response.
Um das im Arbeitsalltag umzusetzen, bedarf es einer klaren Kommunikationsstruktur.
Geschlossene Arbeitsphasen ohne Ablenkung.
Geschützte Phasen, in denen fokussiert und konzentriert gearbeitet wird (Deep Work - vertieftes Arbeiten).
Klare Kommunikationsstruktur. E-Mails zum Beispiel in einer definierten Zeitspanne beantworten, etwa von 9 bis 10 Uhr und von 14 bis 15 Uhr.
Ausgleich schaffen und bewusste Pausen gemeinsam mit den Kolleg*innen beispielsweise mit virtuellen Kaffeepausen zum sozialen Austausch beruflicher, aber auch privater Themen.
Tipp zum Weiterlesen: Digitale Welt – Virtuelle Kaffeepause im Home Office
Eine Möglichkeit, effizient und motiviert zu arbeiten bietet die Getting Things Done Methode von David Allen. Organisation ist keine Frage des Talents, vielmehr der richtigen Strukturierung, um der Informationsflut Herr zu werden.
Tipp zum Weiterlesen: Workaholic oder Chaot im Home Office
Buchtipp:
Wie ich die Dinge geregelt kriege. Selbstmanagement für den Alltag. David Allen
(Hinweis zum Amazon PartnerNet: Als Amazon Partner verdienen wir an qualifizierten Verkäufen.)
Viele Unternehmen greifen bereits auf ECM (Enterprise Content Management) Systeme zurück, um das Konzept asynchroner Zusammenarbeit im beruflichen Umfeld zu unterstützen.
Beispiele für kommerzielle ECM Systeme sind Share Point oder Open Text. Informationen werden zentral auf diesen Plattformen zur Verfügung gestellt.
Effizientes, produktiveres Arbeiten mit der Methode asynchroner Kommunikation funktioniert nur in Zusammenarbeit mit den Kolleg*innen. Erarbeiten Sie zusammen eine praktikable Struktur, um von vornherein Unklarheiten oder Ablehnung zu vermeiden. Am Ende des Tages profitiert jeder davon.

Diktieren bietet einen enormer Zeitvorteil. Wir sprechen sieben Mal schneller als wir schreiben. Wer Arbeitsprozesse möglichst effizient dokumentieren möchte, für den ist Diktieren unverzichtbar. „Zum Diktat“ war gestern, heute wird direkt ins Smartphone oder Diktiergerät gesprochen.
Analoge Prozesse werden in die digitale Welt integriert. Vor allem bei Diktaten sind konventionelle Workflows recht umständlich und fehleranfällig. Die digitale Erfassung verspricht mehr Effizienz, beschleunigt Arbeitsabläufe und bietet die Möglichkeit, auch komplexe Arbeitsprozesse automatisiert darzustellen.
Es muss nicht immer eine teure Ausrüstung sein.
Für kürzere Diktate genügt ein Smartphone mit einer entsprechenden App. Zum Beispiel für Android Speechnotes, Textr oder e-Diktat und für iOS Diktat, Pocket Dictate oder Dictate & Connect sowohl für Android als auch iOS Geräte. Das Smartphone haben die Meisten in der Regel immer dabei.
Die Spracheingabe funktioniert auch am Computer zum Beispiel in ein Google Docs Dokument oder mit der Diktierfunktion direkt in Microsoft Word.
Wird häufig diktiert oder längere Texte, empfiehlt es sich, ein Diktiergerät zu verwenden. Die Technologie analoger Tonbandgeräte stammt aus den 60er Jahren. Im heutigen digitalen Zeitalter kommen digitale Diktiergeräte zum Einsatz. Sie sind optimal für lange Diktate und haben eine hohe Kapazität.
Eine weitere Möglichkeit ist die Spracherkennung mit hochwertiger, aber kostenintensiver Software. Wird viel Fachvokabular verwendet oder ist die Aussprache undeutlich, stößt die Spracherkennung oft an ihre Grenzen. Die Dokumente müssen nochmals manuell auf Fehler geprüft und spezielle Regelwerke und Formatierungen nachträglich erfasst werden. Diese aufwendige nachträgliche Korrektur macht die Zeitersparnis zunichte.
Juristen, für die lange Schriftsätze zum Alltag gehören, Mediziner, die umfangreiche Befundberichte mit Fachvokabular erstellen, Gutachter oder Journalisten und Autoren nutzen bereits digitale Audio-Aufzeichnungen.
Digitale Diktate werden heute einfach und schnell an die Schreibkraft übertragen. Die Verschriftlichung der Audiodateien wird immer häufiger an einen externen Transkriptionsdienstleister, wie Pullmedia.de Audio2Textübertragen. Die Kombination mit professionellen Transkripteuren ist im Endeffekt die kostengünstigere Lösung.
Nützliche Links zu Anbietern von Software und Hardware sind auf der Website von pullmedia.de Audio2Text zusammengestellt. Tipps, damit es mit dem Diktat klappt, lesen Sie im Beitrag Effizient Diktieren.

Warum Prozessabläufe in Checklisten erfassen?
Checklisten führen Schritt für Schritt und strukturiert durch Arbeitsprozesse. Abläufe, Besonderheiten oder wichtige Aspekte, kein Detail geht verloren. Wird eine Aufgabe nur selten durchgeführt oder Mitarbeiter*innen in eine neue Aufgabe eingewiesen, sind Checklisten sinnvoll.
Wofür werden Checklisten eingesetzt?
Checklisten kommen in vielerlei Hinsicht zum Einsatz. Beispielsweise für Einkaufs- oder To-Do-Listen, Prüflisten, Fragenkataloge oder Prozessabläufe. Im beruflichen Kontext erleichtern Checklisten den Arbeitsalltag bei wiederkehrenden oder fehleranfälligen Prozessen. Detailaufgaben sind dokumentiert und werden schrittweise abgearbeitet. Die Unsicherheit, wie an ein Thema herangegangen werden soll, wird durch einen klar strukturierten Ablauf minimiert.
Bei umfangreichen Projekten ermöglichen Checklisten, das Gesamtprojekt schlanker zu halten und Detailaufgaben auszulagern. Einzelne Aufgaben eines Projektes werden Mitarbeiter*innen zugewiesen und nach Fertigstellung der Aufgabe im Projektplan entsprechend gekennzeichnet. Das bedeutet eine enorme Effizienzsteigerung und letztendlich eine Zeit- und damit Kostenersparnis.
Wichtige Aspekte beim Erstellen einer Checkliste:Vollständig – übersichtlich – nachvollziehbar – verständlich – visuell erfassbar
Die Darstellung einer Checkliste ist Geschmackssache. Manche bevorzugen eine Liste zum Abhaken. Wer lieber visuell arbeitet, greift eher zu einer Mind Map. Hiermit lassen sich vor allem sehr komplexe Strukturen erfassen und mit neuen Aspekten erweitern.
Checklisten sind nicht „in Stein gemeißelt“, sie müssen regelmäßig überprüft, an geänderte Abläufe angepasst und aktualisiert werden.
Meistens erstellt jemand mit entsprechender Expertise Checklisten, um fachliches Wissen weiterzugeben. Je nach Themengebiet bietet sich eine Checkliste auch im privaten Umfeld an, zum Beispiel für die Umzugsvorbereitung, den Hauskauf oder die Wochenplanung. Möglich sind noch viele weitere Einsatzbereiche.
Mit Checklisten behalten Sie alles Wichtige im Auge, gewinnen Routine und steigern die Produktivität. Strukturiertes Vorgehen macht den Kopf frei für das Wesentliche.
Ein Beispiel für Checklisten finden Sie auf pullmedia.de, ebenso viele weitere Tipps und Empfehlungen.

Es gibt verschiedene Arten von Interviews. Zum Beispiel ein Interview, bei dem der Fokus auf der Person des Interviewpartners und seiner Geschichte liegt oder um eine Einschätzung oder persönliche Sichtweise zu erfragen oder die Diskussion eines Sachthemas. Interviews werden unter anderem im Rahmen von Studien, der Forschung oder für Masterarbeiten geführt.
Mit einer guten Vorbereitung, ein paar Tipps und etwas Übung, sind die speziellen Techniken eines Interviews erlernbar.
Ein gutes Interview braucht Vorbereitung.
Das Thema steht fest, die richtigen Experten sind eingeladen.
Sie haben sich vor dem Interview mit der Vita Ihres Gesprächspartners und seiner Expertise vertraut gemacht und signalisieren ihm mit den richtigen Fragen Respekt gegenüber seiner fachlichen Kompetenz.
Schreiben Sie die Fragen, die Sie stellen wollen, vorher auf. Dadurch werden keine wesentlichen Aspekte vergessen. Notieren Sie auch mögliche Antworten. Welche Informationen brauchen Sie von Ihrem Interviewpartner?
Die konkrete Zielsetzung sollte bereits bei der Formulierung der Fragen
bekannt sein. Gehen Sie aber das Interview nicht zu strikt an, sondern
lassen Sie Raum für abweichende Antworten. Das gilt gerade bei
Experteninterviews. Diese Antworten können sehr interessant sein und
erlauben möglicherweise, tiefer in das Thema einzusteigen.
Schreiben Sie auch auf, welche Schwierigkeiten auftreten könnten und wie Sie damit umgehen. Behalten Sie beim Interview die Führung und holen den Gesprächspartner sanft wieder zurück, wenn er zu sehr vom eigentlichen Thema abdriftet.
Im Idealfall beginnt das Interview mit einer Frage zum persönlichen Bezug des Interviewpartners zum Thema.
Stellen Sie immer nur eine Frage nach der anderen, keine Kettenfragen, damit überfordern Sie Ihren Gesprächspartner möglicherweise. Haken Sie lieber mit Folgefragen nach, wenn Ihre Frage noch nicht ausreichend beantwortet ist. Auch wenn die Antwort aus mehreren Teilen besteht, können diese später bei der Analyse zusammengeführt werden.
Kontroverse, provokative oder informatorische Fragen? Das ist abhängig davon, welches Ziel Sie mit dem Interview verfolgen.
Die wichtigsten Fragen sind offene Fragen, die sogenannten W-Fragen: Wer, Wo, Was, Wann, Wie, Warum, Woher.
Damit Sie in der Aufregung nicht in geschlossene Fragen verfallen, ist die Vorbereitung Ihrer Fragen extrem wichtig. „Waren Sie über das Verhalten dieser Person verärgert?“ Ein schlichtes „Ja“ bringt Sie an dieser Stelle nicht weiter. Formulierungen, wie „Was haben Sie bei diesem Verhalten empfunden?“ oder „Warum reagierten Sie auf das Verhalten verärgert?“ lassen Ihrem Gesprächspartner die Möglichkeit, ausführlich zu antworten.
DAS legendäre Interview mit Willy Brandt (1972).
Interviews werden in unterschiedlichen Formen durchgeführt. Schriftlich, per E-Mail oder Fragebogen, telefonisch oder persönlich. Die Herausforderung bei einem schriftlichen Interview besteht darin, dass das Interview in einem starren Konstrukt stecken bleibt und spontane Antworten oder tiefer in die Materie gehende Aspekte leichter untergehen.
Am einfachsten ist es, das Interview aufzuzeichnen und im Anschluss zu transkribieren, damit Sie sich ganz auf das Interview konzentrieren können. Die anschließende Transkription erledigen Sie später selbst, mit einer Spracherkennungssoftware oder Sie übergeben die Transkription auch anspruchsvoller Interviews einem Audio-Transkriptionsdienstleister, wie Pullmedia.
Abhängig von der Verwendung des Interviews kommen verschiedene Transkriptionsregeln zum Tragen. Die meisten Interviews werden geglättet transkribiert, also um Grammatik- und Rechtschreibfehler bereinigt und ins Hochdeutsche übertragen.
Eine besondere Herausforderung ist die Transkription nach festgelegten Regelwerken, zum Beispiel Dresing/Pehl, Kuckartz und andere. Diese Interview-Transkription bietet sich vor allem an, wenn weitergehende Analysen notwendig sind.
Wenn Sie tiefer in das Thema Transkriptionsregeln einsteigen möchten, empfehle ich einen Blick auf die Website von Pullmedia.de mit ausführlichen und detaillierten Informationen.
Gerade wenn Sie noch nicht viel Erfahrung mit Interviews haben, sind Sie sehr nervös und aufgeregt. Das legt sich in der Regel im Verlauf des Interviews. Wie Sie mit ein paar Übungen auch bei Lampenfieber einen kühlen Kopf bewahren, lesen Sie hier im Blog.
Und denken Sie immer daran: Lassen Sie den Gesprächspartner ausreden. Dazwischenreden ist nicht nur frustrierend, es erschwert und beeinträchtigt auch die spätere Transkription.
*) Vielen Dank Douglas Adams für "Per Anhalter durch die Galaxis".

Fast 70 Prozent der Unternehmen glauben, Produktivitätsgewinne aus mobiler Arbeit werden über die Pandemie hinaus nachhaltig sein.
Dies ergab eine Studie des Capgemini Research Institute im Dezember 2020.
Das hängt jedoch in hohem Maße davon ab, wie schnell Unternehmen und Mitarbeiter sich neu orientieren und die bisherige Denkweise verändern.Arbeitsstunden sind kein Messfaktor für Produktivität.
Unternehmen müssen gezielt in ihre Mitarbeiter und deren Fachwissen im Umgang mit neuen Tools und Instrumenten virtueller Zusammenarbeit investieren. Nicht Output und Arbeitsstunden sind relevant, sondern die Messfaktoren müssen Produktivität und Ergebnisse sein.
(Quelle: Claudia Crummenere, Managing Director, People and Organisation bei Capgemini Invent)
Asynchrone, zeitversetzte Zusammenarbeit ist viel effektiver als synchrone, fast zeitgleiche Zusammenarbeit und Informationsaustausch. Dabei bleibt die Produktivität auf der Strecke, denn synchroner Austausch unterbricht den Arbeitsprozess und verhindert fokussiertes und konzentriertes Arbeiten.
Im pullmedia.de Blog lesen Sie mehr zum Thema Produktivität und effiziente Kommunikation.
Für effizientere Arbeitsprozesse und Kommunikation stehen uns heute neue Tools zur Verfügung.
Viele Unternehmen greifen bereits auf ECM (Enterprise Content Management) Systeme zurück, um das Konzept asynchroner Zusammenarbeit im beruflichen Umfeld zu unterstützen.
Beispiele für kommerzielle ECM Systeme sind Share Point oder Open Text bei denen Informationen zentral Verfügung gestellt werden.
Was bedeutet ECM? Das E steht für Enterprise und bezeichnet die Zugriffsberechtigten, z.B. Mitarbeiter mit Lese- und/oder Bearbeitungsrechten. C steht für den Content, die Inhalte, die in elektronischen Systemen erfasst sind und M steht für Management, die Verwaltung, Verarbeitung und Kontrolle von Systemen.
Gerade seit Beginn der Corona Pandemie und der enormen Zunahme mobiler Arbeit, gewinnen zentrale Informationsplattformen zunehmend an Bedeutung.
Das Ergebnis der Studie des Capgemini Research Institute im Dezember 2020 zeigt, dass mobiles Arbeiten bei 63 Prozent der befragten Unternehmen zu einer starken Produktivitätssteigerung der Mitarbeiter geführt hat. Dank flexibler Arbeitszeiten, geringeren Pendlerzeiten und der Einführung wirkungsvoller Instrumente für die virtuelle Zusammenarbeit. Befragt wurden weltweit 500 Unternehmen sowie 5.000 Mitarbeiter aus unterschiedlichen Branchen.
Capgemini Research Institute: The Future of Work: From remote to hybrid.
Unternehmen und Mitarbeiter müssen die bisherige Denkweise ändern und gezielter in den Umgang mit den Instrumenten virtueller Zusammenarbeit investieren, eine klare Kommunikationsstruktur aufbauen, die ebenso bewusste Pausen vorsieht zum sozialen Austausch beruflicher und auch privater Themen.

Mit strukturiertem Leitfaden klappt es mit dem Interview.
Sie haben noch keine Erfahrung oder stehen im Rahmen Ihrer Bachelor- oder Masterarbeit zum ersten Mal vor der Aufgabe, Experteninterviews durchzuführen? Mit diesen Tipps führen Sie souverän durchs Interview.
3 Phasen: Vorbereitung – Durchführung - Abschluss
Welche Fragetechnik ist sinnvoll? Was ist mit der technischen Ausrüstung? Wie wird ein Interview aufgezeichnet? Worauf kommt es während des Interviews an? Was ist nach dem Interview zu tun?
Ein strukturierter Leitfaden führt sicher zum gewünschten Ziel.
Für alle Phasen eines Interviews wird sehr viel Zeit investiert. Mit unserer Checkliste behalten Sie den Überblick. Auf pullmedia.de zum Herunterladen als PDF oder Mind Map. Inklusive Tipps zu technischer Ausstattung und Aufzeichnungsmöglichkeiten.
1 Stunde Interview – 5 bis 10 Stunden Transkription.
Eine organisatorische Herausforderung ist oftmals die anschließende Transkription, also die Verschriftlichung der Aufzeichnungen. Mit Abstand die am meisten unterschätzte Arbeit. Sie erfordert 5 bis 10 Mal mehr Zeit als die Aufzeichnungsdauer.
Eine komfortable Lösung ist das Outsourcing.
Pullmedia.de ist Transkriptionsdienstleister und auf die Verschriftlichung spezialisiert. Sie konzentrieren sich auf Ihre Kernaufgaben und arbeiten mit den fertigen Transkripten weiter.
Pullmedia.de bietet aktuell attraktive Aktionspakete für Interview Transkriptionen an.
Der Buchungszeitraum ist begrenzt. Hier gelangen Sie zum aktuellen Angebot.
Studentin oder Student? Sprechen Sie uns für ein individuelles Angebot an.

Wie lange dauert die Transkription eines Interviews?
30 Minuten Interview bedeuten einen Aufwand von 2,5 bis 5 Stunden für die Transkription. Somit 5 bis 10 Mal mehr Zeit als die Audioaufzeichnung. Dieser Zeitaufwand wird häufig unterschätzt.
Interviews kommen für unterschiedliche Zwecke zur Anwendung.
Informations- oder Wissensrecherche für eine Bachelor- oder Masterarbeit, Verbraucherumfragen im Rahmen von Marktforschungen oder Experteninterviews, um nur einige zu nennen.
Was allen gemeinsam ist: Die anschließende Verarbeitung und weitere Analyse.
Dafür ist eine sehr sorgfältige Transkription, also die Verschriftlichung des Interviews, erforderlich. Je nach Anforderung kommen spezielle Regelwerke der Transkription zum Tragen. Details zu den gängigsten Regelwerken finden Sie auf unserer Webseite pullmedia.de.
Beispiel Bachelorarbeit.
Sie beinhaltet mehrere Schritte:
Vorbereitung (Forschungsziel definieren, Methode, Interviewpartner finden, strukturierten Leitfaden erstellen, Ausrüstung vorhalten)
Durchführung der Interviews
Transkripte anfertigen
Auswertung und Analyse
Abschlussarbeiten und Abgabe
Bereits in die Vorbereitung und Durchführung wird sehr viel Zeit investiert. Nach der Fertigstellung muss die wissenschaftliche Arbeit in die erforderliche inhaltliche und visuelle Präsentationsform gebracht werden und geht anschließend in den Druck und zur Bindung.
Das Bottleneck, die organisatorische Schwachstelle, ist oftmals die Transkription der Experteninterviews. Sie macht mit Abstand die meiste Arbeit.
Eine Lösung ist das Outsourcing dieser fachfremden Tätigkeiten an einen Transkriptionsdienstleister, wie pullmedia.de, der auf die Verschriftlichung spezialisiert ist. Wir übernehmen das und Sie konzentrieren sich auf Ihre Kernaufgaben und arbeiten mit den fertigen Transkripten weiter.
Tipp: Je besser die Qualität der Audioaufzeichnung, umso genauer und vollständiger ist das Transkript.
Je nach Anspruch muss es keine professionelle Ausrüstung sein. Für Bachelor- oder Masterarbeiten genügt oftmals durchaus ein Smartphone mit entsprechender App, ein Diktiergerät neben dem Telefon platziert oder ein Mitschnitt über ein Video-Konferenztool.
Pullmedia.de bietet aktuell attraktive Aktionspakete für Interview Transkriptionen an.
Der Buchungszeitraum ist begrenzt. Hier gelangen Sie zum aktuellen Angebot.
Sie sind Studentin oder Student? Sprechen Sie uns für ein individuelles Angebot an.

3 Stunden pro Woche hören Deutsche im Durchschnitt Podcasts. Nicht zuletzt durch die Corona Pandemie wächst die Nutzung rasant.
Podcasts haben sich zu einem Massenphänomen entwickelt. Das POD-Rating von Goldmedia* kommt zu einem beeindruckenden Ergebnis.
Podcasts haben sich vom Nischendasein befreit und sind als fester Bestandteil im Medienalltag angekommen.
Die Podcast Nutzung ist auf Wachstumskurs.
Die beiden meist gehörten Podcast Formate in Deutschland erreichten im August 2020 laut POD-Ratings.com zusammen über 2 Millionen Hörerinnen und Hörer. „Gemischtes Hack“ im Genre Comedy & Satire und „Das Coronavirus-Update mit Christian Drosten“ im Bereich Wissenschaft & Wissen.
Die Entwicklung geht rasant voran, das Potential ist enorm. Fast 24 Millionen Deutsche nutzen Podcasts, über 10 Millionen von ihnen regelmäßig.
Die Integration in den Google Suchergebnissen macht Podcasts besser auffindbar. Steigende Nutzungszahlen, Fortschritte in der Werbewirksamkeit und der Zielgruppenansprache bringt den finanziellen Nutzen von Podcasts auf dem On-Demand-Markt weiter voran. Nach Prognosen von Pricewaterhouse Coopers lag der Podcast Umsatz 2019 bereits bei 71 Millionen Euro mit einem geschätztem Wachstum von über 20 Prozent pro Jahr. Kein anderes digitales Medium konnte solche Wachstumszahlen in den letzten Jahren verzeichnen.
Warum hören so viele Menschen regelmäßig Podcasts?
Neben dem Unterhaltungswert ist der wichtigste Grund das Bedürfnis nach Information. Der Wunsch nach Hintergrundinformationen und Erweitern des eigenen Horizonts steht dabei im Vordergrund. Laut Goldmedia-Befragung ist ein Grund für die verstärkte Podcast Nutzung, Wissen zu erlangen. So hören „Das Coronavirus-Update mit Christian Drosten“ überwiegend Nutzer ab 30 Jahre. „Gemischtes Hack“ ist der meistgehörte Podcast im Genre Comedy & Satire der 14- bis 29-Jährigen.
Jüngere Nutzer gehen meist über Social Media Plattformen, wobei Spotify an erster Stelle steht, gefolgt von YouTube und iTunes. Die ältere Generation nutzt bevorzugt die Podcast- und Sender Webseiten sowie die ARD Audiothek.
Viele Unternehmen nutzen bereits das Potential, ihre Marke durch regelmäßige Audio-Beiträge oder -Sendungen zielgruppengerichtet zu präsentieren. Ein Podcast ist einfach zu produzieren und überall zu konsumieren. Ein eigener Podcast sorgt für mehr Präsenz, genaues Targeting und beeindruckende Reichweiten.
Redaktionelle Unterstützung beim Verfassen der Inhalte bieten Podcast Texter, wie pullmedia.de.
*) Quelle: Goldmedia GmbH POD-Rating

Eine gute Vorbereitung ist für ein gelungenes Interview ebenso entscheidend, wie die Durchführung. Sie schafft die Flexibilität, sich auch bei ungeplanten Gesprächsverläufen nicht aus der Bahn werfen zu lassen und gibt die notwendige Ruhe, professionell durch das Interview zu führen.
Interview-Mitschnitt für eine verlustfreie Wiedergabe.
Ein Interview lebt von Authentizität. Ein Mitschnitt vermeidet, dass der exakte Wortlaut des Befragten verloren geht.
Nicht immer ist hochprofessionelles Equipment notwendig. Ein Smartphone oder ein anderes Aufnahmegerät genügen bereits für viele Anwendungsbereiche. Das Smartphone wird mit einer Voice-Recorder App zum Aufzeichnungsgerät. Zum Beispiel Voice Recorder Pro oder Dictaphone für iOS. Smart Recorder oder Hi-Q MP3 Voice Recorder für Android. Empfehlungen für digitale Aufzeichnungsgeräte finden Sie am Schluss dieses Beitrags.
Heute werden Interviews via Telefon geführt, mit einem Messenger Dienst oder Tools, wie Zoom oder Skype.
Der Aufwand, der in einem guten Interview steckt, wird oft unterschätzt und ist mit der Aufzeichnung nicht beendet. Sie muss noch „zu Papier“ gebracht werden beziehungsweise in die Textdatei.
5 – 10 Stunden pro Audiostunde – Transkriptionen sind sehr zeitintensiv.Damit nicht nur ein Bruchteil eines Interviews verschriftlicht wird, ist eine gründliche Transkription enorm wichtig. Dienstleister, wie Pullmedia, sind auf die Transkription Ihrer wertvollen Informationen spezialisiert. Für kurze Zeit bieten wir attraktive Aktionspakete an.
Wir transkribieren Ihre Interviews nach Regelwerken.
Für kleinere Projekte genügt meist eine geglättete Transkription. Bei Interviews zum Beispiel zu Marktforschungszwecken oder im Rahmen von wissenschaftlichen Arbeiten kommen oftmals wortgetreue oder wörtliche Transkriptionen zur Anwendung, die für weitergehende Analysen erforderlich sind. Detaillierte Informationen zu den Transkriptionsregeln mit Beispielen finden Sie auf der Pullmedia Website.
Sie haben individuelle Transkriptionsanforderungen? Sprechen Sie uns an.
Tipps Aufzeichnungsgeräte:
Oder der Telefonmitschnitt Adapter LRX-35, der direkt an den Computer angeschlossen wird.
Buchtipps:
So erhalten Sie gute O-Töne: Gezielt Interviews führen mit Salomo & Co.
Worauf kommt es bei Interviews an? Auf den Punkt gebracht von Dr. Ralf Lengen.
Rhetorik-Handbuch 2100 - Interviews führen: Darf ich Sie mal fragen?
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Weitere Tipps und Links zu Ausrüstung, Technik und Transkription Ihrer Interviews im Pullmedia Blog und auf unserer Website.

Es gibt viele Methoden, ein Ziel zu erreichen. Vielleicht haben Sie schon von der 80/20 Regel gehört, dem sogenannten Pareto-Prinzip. 80 % der Ergebnisse lassen sich mit 20 % Aufwand erreichen. Das lässt sich in vielen Lebensbereichen umsetzen. Sie möchten ein langersehntes Ziel erreichen? Ein Start-Up aufbauen und beruflich erfolgreich sein, den Garten neu anlegen, einen Marathon laufen. Jeder von uns hat Ziele. Unabhängig von der Methode, wie Sie es umsetzen, stellt sich die Frage: Woran liegt es, dass es einfacher ist, ein Ziel zu formulieren, als es tatsächlich zu erreichen? Vielleicht fährt man die falsche Strategie?
Brennen Sie für Ihre Idee?
Ist das Ziel definitiv ein Ziel für Sie selbst? Ist es ein realistisches Ziel? Manche machen auch den Fehler, mehrere Ziele gleichzeitig zu verfolgen. Das klappt in den seltensten Fällen. Machen Sie eine Liste Ihrer Ziele und priorisieren Sie diese. Gehen Sie systematisch vor und verfolgen ein Ziel nach dem anderen. Was wollen Sie unbedingt erreichen? Welches Ziel begeistert Sie wirklich? Nur, wenn Sie voll und ganz hinter Ihrem Ziel stehen, werden Sie es auch erreichen.
Das wichtigste Ziel gehen Sie als erstes an. Beispielsweise ein Start-Up gründen und geschäftlich erfolgreich sein. Das konkrete Ziel: „In drei Jahren will ich mit meiner Geschäftsidee einen Jahresumsatz von 500.000 Euro erreichen.“
Programmieren Sie Ihr Mindset auf Erfolg.Der Erfolg fällt einem natürlich nicht in den Schoß. Erfolgreiche Menschen haben in der Regel hart für diesen Erfolg gearbeitet. Es ist hilfreich, einen Plan zu erstellen. Wieviel Zeit wollen und können Sie investieren? Welche Schritte sind erforderlich, um das Ziel zu erreichen? Welche Voraussetzungen oder Rahmenbedingungen sind erforderlich? Gibt es Stolpersteine und wie können sie gelöst werden?
Gerade bei großen Zielen, die vielleicht erst in Jahren erreicht werden, braucht es Zwischenziele. Jedes erreichte Zwischenziel belohnt Sie für Ihren Einsatz und bringt Sie dem großen Ziel näher. Gerade diese kleinen Ziele sind ganz wichtig für die Motivation, um am Ball zu bleiben.
Lassen Sie sich von Rückschlägen nicht entmutigen. Wenn Ihnen das Ziel richtig Spaß macht, schöpfen Sie jeden Tag neue Energie und Kraft und gehen motiviert an die Umsetzung. Rückschläge gehören dazu. Sie zeigen auf, dass eventuell ein anderer Weg sinnvoller wäre oder das geplante Zeitinvestment zu knapp bemessen war. Also, Lösungsweg anpassen und weitergehen.
Ich schaue jeden Morgen auf mein visualisiertes Ziel. Das ist zum Beispiel ein Foto oder eine Zeichnung, die über dem Schreibtisch hängt. Ich habe mein Ziel bildlich vor Augen. Es motiviert mich jeden Tag, mit Spaß an die Umsetzung zu gehen.
Das größte Hindernis sind Zweifel. Die Angst zu scheitern. Diese negativen Bilder und Gedanken blockieren. Verfolgen Sie einmal eine andere Strategie. Kommen negative Gedanken auf, setzen Sie bewusst positive Alternativen entgegen. Machen Sie das regelmäßig, verschwinden die Zweifel mit der Zeit. Sie lernen, sich positiv mit Problemen auseinander zu setzen und an Lösungen zu arbeiten, anstatt sich von Problemen aus der Bahn werfen zu lassen.
Die erste Hürde ist die größte. Es ist mit viel Aufwand verbunden, ein Ziel zu erreichen. Man muss dazu bereit sein, die Komfortzone zu verlassen und den inneren Schweinehund zu bekämpfen.
Mit den richtigen Schritten kann praktisch jedes Ziel erreicht werden:
- Begeisterung für das Ziel.
- Ein strukturierter Plan zeigt den Weg auf.
- Mit Meilensteinen Schritt für Schritt zum Ziel.
- Positiv statt negativ - Problemen werden Lösungen entgegengesetzt.
- Motivationsbild – Visualisiertes Ziel.
- Komfortzone verlassen.
Ziel erreicht, was nun? Feiern, den Erfolg genießen. Das Mindset ist jetzt auf Erfolg programmiert. Es stehen noch mehr Ziele auf der Liste. Die nächste Idee spukt schon im Kopf? Also mit Enthusiasmus an das nächste Ziel rangehen.
Neugierig, mehr über das Pareto-Prinzip zu erfahren? Toni Gross geht in diesem Buch ausführlich darauf ein und zeigt gut anwendbare Übungen.
Buchtipp:
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Die Arbeitswelt befindet sich im Umbruch hin zu hybrider Arbeit und flexiblen und mobilen Arbeitsmodellen. Ständige Erreichbarkeit und kurze Aufmerksamkeitsspannen machen fokussiertes Arbeiten in lauten Großraumbüros oder im Home Office schwierig. Permanente Ablenkungen behindern hochkonzentrierte und effiziente Arbeit.
Konzentration kann man lernen.
Eine Priorisierung der Tätigkeiten hilft dabei, Aufgaben zu filtern und Freiräume für effektives Arbeiten zu schaffen. Das kann die Ausarbeitung einer Präsentation, einer Masterarbeit oder eines neuen Projektes sein. Die Konzentration auf das Wesentliche ist wichtig, um Gedanken zu Struktur, Aufbau und Inhalt festzuhalten.
Die Bearbeitung des E-Mail Eingangs oder andere Tätigkeiten benötigt eventuell eine geringere Aufmerksamkeit. Soziale Kontakte, die Kaffeepausen oder das Schwätzchen mit den Kollegen, sind im Arbeitsalltag ebenso extrem wichtig und sollten mit eingeplant werden. Für Arbeiten, die ein hohes Maß an Konzentration erfordern, sind jedoch separate Phasen notwendig.
Optimal ist ein geschützter Raum, in dem ablenkungsfrei und ohne Einflüsse von außen gearbeitet wird. Schaffen Sie Regeln für sich, Familienmitglieder oder Kollegen. Ein ganz einfaches Signal für Ihre Umgebung ist zum Beispiel ein Fähnchen, wie an amerikanischen Briefkästen. Fähnchen hoch bedeutet nicht stören. Fähnchen unten: Das Zeitfenster für tiefes Arbeiten ist beendet.
Der „Raum“ ist dabei nicht zwingend ein Ort mit vier Wänden, sondern eine Zeitspanne größter Konzentration.
Schaffen Sie sich ein Bewusstsein dafür, wie Sie den (Arbeits-) Tag verbringen. Planen Sie den Tag und bauen Sie feste Zeiten für tiefes Arbeiten ein. In der traditionellen Definition des Arbeitsmodells ist es Usus, sich in ein Korsett von vorgegebenen Rahmenbedingungen zu pressen, mit festen Arbeits- und Ruhephasen. Menschen sind aber unterschiedlich. Der Eine arbeitet am besten früh am Morgen, während der Andere abends oder nachts am produktivsten ist. Wenn die äußeren Bedingungen es zulassen, berücksichtigen Sie Ihre persönliche Phase der größten Konzentration.
Nutzen Sie die Phase bewusst und machen sich frei von Störungen. Das heißt, Handy stummschalten, Push-Nachrichten deaktivieren und E-Mail-Benachrichtigungen auf dem Bildschirm abschalten.
Viele Unternehmen haben New Work Space Büros eingerichtet. Anstatt im Großraumbüro zu arbeiten, ist es dadurch möglich, sich in eine geschützte Zone zurückzuziehen. In Think Tanks oder Kreativecken, die ablenkungsfrei sind.
Aber nicht jeder braucht eine ruhige und störungsfreie Umgebung. Manch einer ist am kreativsten, wenn um ihn herum Trubel herrscht. Finden Sie für sich selbst heraus, welcher Arbeitstyp Sie sind.
Es braucht eine gewisse Übung, um in den Zustand des konzentrierten Arbeitens zu kommen. Ist dieser Zustand erreicht, kommt die tiefe Konzentration in den Flow, die Prozesse fließen.
Die Ausarbeitung der Präsentation, der Masterarbeit, des Konzeptes bedeutet am Ende des Tages, wertvolle Arbeit geschaffen zu haben. Eine ganz persönliche und wertschaffende Leistung. Für viele ist gerade diese Arbeit wesentlich befriedigender, als lediglich reaktiv zu handeln.
Der Begriff Deep Work, also tiefes, hochkonzentriertes Arbeiten, wurde vom US-amerikanischen Informatikprofessor Cal Newport geprägt.
Buchtipp: „Konzentriert arbeiten: Regeln für eine Welt voller Ablenkungen“
Im Buch beschreibt Cal Newport die Regeln seiner Deep-Work-Methode.
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