
Starte kraftvoll ins neue Jahr – vom 1. bis 6. Januar 2026 bei uns im Ökodorf Wenn sich das alte Jahr verabschiedet und das neue noch zögerlich am Horizont erscheint, öffnet sich ein magischer...
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Wenn Großstadt-Design auf Ökodorf trifft: Kann Permakultur die Designwelt revolutionieren? Ein inspirierender Dialog über Gestaltung, die Zukunft hat. Was du lernst: Permakultur ist weit mehr als Gärtnern – es ist ein ganzheitliches Gestaltungssystem. Und...
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Permakultur ist weit mehr als Gärtnern – es ist ein ganzheitliches Gestaltungssystem. Und Gestaltung ist das halbe Leben! In dieser Folge treffen zwei Welten aufeinander: Designer Thomas Jäger aus der Metropole Frankfurt vom Deutschen...
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UN-Welttoilettentag Die Welttoilettenorganisation hat den Welttoilettentag 2001 erstmals ausgerufen und 2013 erklärte die Generalversammlung der Vereinten Nationen einstimmig den 19. November zum Welt-Toiletten-Tag der Vereinten Nationen. Der Zugang zur Sanitärversorgung ist ein von den...
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Wir suchen ab März 2026 wieder 3 Freiwillige im Europäischen Freiwilligendienst für unser Gartenteam – kennst du Menschen, die darauf Lust haben? Mehr Infos gibt es bei Lorena Castro: lorena.castro@sige.siebenlinden.org More info below: The...
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Wie ist es für Jugendliche, im Ökodorf zu leben? Alles dreht sich also um die Jugend im Ökodorf Sieben Linden in der neuen Folge „neuneinhalb“. Reporterin Jana Forkel redet mit Tara (16), Basti (16)...
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Foto:
vorn v.rln.r. : Udo Hermann (Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt) , Sabine Wieter (UNESCO-Biosphärenreservat Drömling, nun-Zertifizierungskommission), Madita Kleisny (Freundeskreis Ökodorf e.V.), Kati Lippold ( Freundeskreis Ökodorf e.V.) Ines Lüdemann (Freundeskreis Ökodorf e.V.), Steffen Eichner (Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt Sachsen-Anhalt)
2. Reihe v.l.n.r.: Stefan Heinzel (Landeszentrum Wald, nun-Zertifizierungskommission), Uta Neuhäuser (ZÖNU-Zentrum für Ökologie, Natur- und Umweltschutz, nun-Zertifizierungskommission), Susanne Grießbach (Haus am See - Informationszentrum für Umwelt und Naturschutz Schlaitz, nun-Zertifizierungskommission), Christine Gürke (Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt, nun-Zertifizierungskommission)
Bildrechte: Susanne Schönewald
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Max Werdenigg aus Sieben Linden steht mit „Aiolos“ für eine bemerkenswerte Einkaufsgemeinschaft, die zeigt, wie nachhaltiger Handel funktionieren kann. Als gemeinnütziger Verein importiert Aiolos seit Jahren hochwertiges, fair gehandeltes Olivenöl direkt von griechischen Kleinbauern. Ein für den traditionsreichen Olivenanbau ideales Klima, persönliche Kontakte zu den Erzeuger:innen und die modernsten Extraktionsanlagen Griechenlands sorgen für optimale Produktionsbedingungen und einen einmaligen Geschmack. Besonders gut soll frisches Olivenöl übrigens sein, wenn man direkt bei der ersten Verkostung viel Husten muss – zumindest behauptet das Max in diesem Interview ;-)
Die Aiolos-Philosophie ist einfach wie genial: Mitglieder bestellen im Voraus ihren Jahresbedarf und erhalten dann erntefrisches Olivenöl direkt nach Hause geliefert. Grundlage sind faire Preise für alle – sowohl für die griechischen Olivenanbauer:innen als auch für die deutsch-österreichischen Konsument:innen. Ein neuer Großabnehmer ist Sieben Linden – genauer gesagt unsere FoodCoop vor Ort, die uns alle solidarisch finanziert mit Lebensmitteln versorgt. Seit Max letztes Jahr zu uns gezogen ist, kommen wir in den luxuriösen Genuss dieses speziellen Öles.
Max zeigt mit Aiolos zeigt, wie Vertrauen, Transparenz und Kooperation zu einem hochwertigen Produkt beitragen, dass gut für alle ist. Ein inspirierendes Beispiel für solidarische, gemeinwohlorientierte Ökonomie!
Alles über die Olivenöl-Handelskooperation „Aiolos“ lesen: https://aiolos.at/
Autorin: Simone Britsch
Mail: podcast@siebenlinden.org
Interviewpartner: Max Werdenigg
Veröffentlicht unter der Creative Commons (CC BY 4.0)
Copyright Freundeskreis Ökodorf e.V., 09.11.2025
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Max Werdenigg aus Sieben Linden steht mit „Aiolos“ für eine bemerkenswerte Einkaufsgemeinschaft, die zeigt, wie nachhaltiger Handel funktionieren kann. Als gemeinnütziger Verein importiert Aiolos seit Jahren hochwertiges, fair gehandeltes Olivenöl direkt von griechischen Kleinbauern....
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Noah Boroske hätte als Elektroingenieur bei einem großen Automobilkonzern Karriere machen können. Hat er aber nicht. Er lässt sich berühren von den Krisenszenarien, die auf seine Generation zurollen und kommt für ein Jahr als Freiwilliger nach Sieben Linden. Hier beobachtet er, ob und wie sich ein Ökodorf den kommenden Krisen stellt.
Gabi Bott hat schon vor Jahrzehnten erkannt, dass der Schmerz über den Zustand der Welt gleichzeitig als Kraft für die Transformation wirkt. Das Fühlen sollten wir nicht überspringen auf dem Weg in eine nachhaltige Gesellschaft. Wer die Probleme nicht spüren will, verdrängt sie und schaut weg. Gabis Beitrag zum Wandel ist neben dem Engagement im Ökodorf die Verbreitung der Tiefenökologie nach Joana Macy.
Auch Noah ist fühlend, mutig und aktivistisch unterwegs. Sein Wunsch ist, dass wir als Menschheit„Transformation durch Design und nicht durch Desaster“ entwickeln. Er erforscht die Krisen nicht nur in der Theorie, sondern macht sich auf zu Orten an denen Menschen an Lösungen arbeiten. Für ihn geht im Herbst 2025 nach dem Freiwilligendienst in Sieben Linden eine Weltreise los: Mindestens 1,5 Jahre wird er nun beobachtend, lernend und anpackend Ökodörfer und nachhaltige Alternative weltweit besuchen. „Komm gesund und mit einem bunten Strauß an Inspirationen zurück. We keep in touch, Noah!“
Infos & Kontakt
Noahs Projekt LOSCOGOS: noahboroske@gmail.com
Klimakollaps-Camp: https://www.klimakollaps.org/newsleser/einladung-zum-1-kollapscamp-2025
Gabi Bott: https://gabibott.de/
Seminare mit Gabi Bott in Sieben Linden:
30.11.-7.12.2025 Aufbau von Gemeinschaftsprojekten - Sieben Linden intensiv
Selbsterfahrung in Gemeinschaft.
13.3.-15.3.26 Active Hope! Dem Chaos begegnen, ohne verrückt zu werden. Einführung in die Tiefenökologie
17.-20.09.2025 Bewegte Zeiten - Tanz trifft Tiefenökologie. Begegne dem Chaos in der Welt mit deinen kreativen Ausdrucksformen!
4.-9.10.2026 Active Hope! Intensivwoche – Dem Chaos begegnen, ohne verrückt zu werden - ein tiefenökologischer Prozess.
Autorin: Simone Britsch
Mail: podcast@siebenlinden.org
Interviewpartner:innen: Gabi Bott und Noah Boroske
Veröffentlicht unter der Creative Commons (CC BY 4.0)
Copyright Freundeskreis Ökodorf e.V., 11.10.2025
Der Beitrag Folge136: Dem Kollaps ins Auge sehen: Über Krisenbewusstsein, Tiefenökologie und eine geplante Weltreise erschien zuerst auf Ökodorf Sieben Linden.

Noah Boroske hätte als Elektroingenieur bei einem großen Automobilkonzern Karriere machen können. Hat er aber nicht. Er lässt sich berühren von den Krisenszenarien, die auf seine Generation zurollen und kommt für ein Jahr als...
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Jedes Jahr im Herbst nimmt sich unsere Gemeinschaft eine ganze Woche Zeit, um auf unser soziales Miteinander zu schauen. In diesem Jahr stand die Woche Intensivzeit unter der Überschrift „Zwischenraumpflege“. Mit der liebevollen Begleitung...
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Amanda Hasenfusz von den Altmarkmachern und Sophie Willert aus Sieben Linden lieben die Dunkelheit. Und in der Altmark sind sie mit ihrer Leidenschaft für das Sternenfunkeln am Nachthimmel genau richtig: Hier in der Altmark ist besonders sternenklar, denn es leben nur wenige Menschen in kleinen Dörfern, und Industrie gibt es kaum. Wie magisch es ist, auf einer warmen Decke liegend in den Himmel zu schauen! Sternenbilder, die Milchstraße und ab und an eine Sternschnuppe… die weite des Universums spannt sich über uns kleinen Menschenwesen auf und lässt uns still staunen.
Dunkelheit ist nicht mehr selbstverständlich. Wir sprechen über Lichtverschmutzung und die Auswirkungen auf die Natur und vor allem aus Tiere. Und auch für uns Menschen und unseren Biorhythmus hat die Nacht eine gesundheitliche und psychische Bedeutung. Im Ökodorf gibt es eine minimalistische Beleuchtung auf den Wegen, wir setzen darauf, dass Menschen Taschenlampen nutzen. Viele laufen auch gern durch die autofreie Siedlung auf unseren kleinen Wegen durch die dunkle Nacht.
Amanda stellt ihre Initiative für einen Sternenpark Altmark-Wendland vor. Bis zur Zertifizierung als Sternenpark ist es noch ein weiter Weg, denn die Straßenbeleuchtung muss technisch neu aufgesetzt werden. Doch bis dahin erlaubt die internationale Vereinigung „Dark Skies Association“ mit Sitz in den U.S.A. der Altmark die Verwendung ihres Logos für einzelne „Sternenpunkte“. Auch Sieben Linden will ganz bald ein öffentlich zugänglicher Sternenpunkt werden, denn unser Nachthimmel ist einzigartig und wir wollen gern darauf aufmerksam machen.
Ein Gespräch über große Zyklen, über Demut und die Schönheit der Nacht.
Jetzt anmelden: 1.-6. Januar 2026. Neujahrs-Retreat 2026 – Yoga & Sternenhimmel pur! Funkelnde Raunächte in Sieben Linden erleben!
Amanda Hasensfusz von den Altmarkmachern und der geplante Sternenpark: https://www.altmarkmacher.de/machen/sternenpark/
Amandas Herberge Herberge am kleinen Weingarten Dahrendorf – direkt am „Grünen Band“ https://www.herberge-dahrendorf.de/herberge/
Amandas liebevolles Buch über die Altmark: Wandern im Nüscht. https://in-the-middle-of-nuescht.de/wandern-im-nuescht-die-altmark-zu-fuss-entdecken/
Lichtverschmutzung http://www.lichtverschmutzung.de/
Etta Dannemann und Visit Dark Skies – ein Audioerlebnis unterm Sternenzelt: www.visitdarkskies.com
Dark Skies Association: https://darkskiesassociation.org/?v=5f02f0889301
Autorin: Simone Britsch
Mail: podcast@siebenlinden.org
Interviewpartnerinnen: Amanda Hasenfusz und Sophie Willert
Veröffentlicht unter der Creative Commons (CC BY 4.0)
Copyright Freundeskreis Ökodorf e.V., 11.10.2025
Der Beitrag Folge 135: Licht aus, Sterne an. Zurück zur natürlichen Dunkelheit. erschien zuerst auf Ökodorf Sieben Linden.

Amanda Hasenfusz von den Altmarkmachern und Sophie Willert aus Sieben Linden lieben die Dunkelheit. Und in der Altmark sind sie mit ihrer Leidenschaft für das Sternenfunkeln am Nachthimmel genau richtig: Hier in der Altmark...
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Wusstet ihr das? Die Altmark ist auf dem Weg, Sternenpark zu werden.Unsere Region hat optimale Voraussetzungen für die Auszeichnung „Sternenpark“! Der Verein „AltmarkMacher“ engagiert sich sehr dafür, dass die Altmark ein Sternenpark wird. Was...
Der Beitrag Die Altmark auf dem Weg zum Sternenpark erschien zuerst auf Ökodorf Sieben Linden.

Hier über dem Artikel siehst du ein Bild der Milchstraße, wie es im August in Sieben Linden aufgenommen wurde. Es gibt Nächte, in denen ich nachts auf dem Dorfplatz stehe und genau in diesen...
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Komposttoiletten, Baum-Mieter und das Scheiss-Manifest. Was bewegte in ökologischer Hinsicht Friedrich Stowasser, der als Friedensreich Hundertwasser mit seiner farbenfrohen Kunst weltberühmt wurde? Hundertwasser wurde 1928 in Wien geboren und verstarb im Februar 2000. Die...
Der Beitrag Folge 134: Hundertwasser und sein Kompostklo: vom Künstler zum Ökorebell erschien zuerst auf Ökodorf Sieben Linden.

Komposttoiletten, Baum-Mieter und das Scheiss-Manifest. Was bewegte in ökologischer Hinsicht Friedrich Stowasser, der als Friedensreich Hundertwasser mit seiner farbenfrohen Kunst weltberühmt wurde? Hundertwasser wurde 1928 in Wien geboren und verstarb im Februar 2000. Die...
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Herbstzeit = Ferienzeit Der Herbst lädt ein, zur Ruhe zu kommen, ist aber auch eine wunderbare Zeit, um einen verbindenden Urlaub mit der ganzen Familie zu unternehmen. Vom 19.-26.10.25 in den Herbstferien bieten wir...
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Buen Vivir heißt auf Spanisch "Gutes Leben“ und berührt Fragen der essentiellen Lebensqualität. Buen Vivir ist eine Weisheit, die von verschiedenen indigenen Gemeinschaften in Lateinamerika geprägt ist. Pablo Miró, ein kosmopolitischer Erdenbürger und Musiker hat unter anderem argentinische Wurzeln und vermittelt Buen Vivir in seiner Musik.
Allen Menschen gemeinsam ist die Suche nach Glück. Pablo: „Man wird im Buen Vivir entdecken, dass das Glück nicht isoliert für den Einzelnen zu erreichen ist. Glück geht über Liebe, Freundschaft, Gemeinschaft, Engagement. Wenn wir uns von den kapitalistischen Vorprägungen befreien, wollen wir Menschen etwas zur Gemeinschaft beitragen, uns einbringen.“
Im Buen Vivir wurzelt in einer zutiefst ökologische Denkweise: Pacha Mama, Mutter Erde ist im Zentrum. Es geht um Harmonie mit der Natur und um kritisches Engagement für den Schutz der Erde, auch für die nachkommenden Generationen und die globalen Gemeinschaft. Das eigene Handeln orientiert sich an der langfristigen Zukunft und an der Community.
Pablo Mirós Musik ist eine Brücke zwischen und und den indigenen Weisheiten. Essenz des Buen Vivir für den Einzelnen heißt, ein mitfühlender, zärtlicher Mensch zu werden. Pablos Leidenschaft ist es, mit Gitarre und Gesang die Kraft von universaler Liebe, Gemeinschaftlichkeit und Humanismus in die Seelen der Menschen zu spielen. Politische Botschaften zu Frieden und Gerechtigkeit sind nahtlos eingebettet in diese Lebensphilosophie. Manchmal schreibt er Protestsongs, auch wenn ihm die damit verbundenen musikalischen Vereinfachung in der Musiker-Seele ein wenig schmerzt.
Pablo Miró: https://pablomiro.com/
Im August 2024 spielte Pablo Miró im Amphitheater in Sieben Linden seinen Song „Free Palestine“ https://www.youtube.com/watch?v=3ZvGMTuThfg
Pablo Miro und Konstantin Wecker 2000: https://www.youtube.com/watch?v=kS3TZwRvSno&list=RDkS3TZwRvSno&start_radio=1
Autorin: Simone Britsch
Mail: podcast@siebenlinden.org
Interviewpartner: Pablo Miró Behrend
Veröffentlicht unter der Creative Commons (CC BY 4.0)
Copyright Freundeskreis Ökodorf e.V., 13.09.2025
Der Beitrag Folge 133:Buen Vivir – das Gute Leben. Mit Pablo Miró erschien zuerst auf Ökodorf Sieben Linden.