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Über alles was in einem Garten so passiert...

Der Tisch ist gedeckt. Guten Appetit!




In diesem Jahr habe ich in meinem Garten nur ganz wenige Vögel gesehen. Ist das heiße Sommer daran Schuld?
Nichtsdestotrotz habe ich, wie in anderen Jahren auch, gesundes und energiereiches Vogelfutter hergestellt. So kann ich sicher sein, dass es kein minderwertiges Produkt verfüttere. Nur das Beste!

Gemischte Körner und Nüsse mit genug Fett.


Hier geht es zu meinem Rezept für selbstgemachtes Vogelfutter

Bitte nachmachen!

Salbeihonig selbst gemacht

Da ich jetzt als Imkerin auf dem Honig sitze 😁 kann ich mir ein paar Honigexperimente leisten.


Chilihonig habe ich schön gemacht. Schmeckt ganz schön scharf!
😋

Der Ingwerhonig ist in Arbeit.


Heute habe ich den wirklich hilfreichen Salbeihonig gemacht.

Es ist ganz einfach. Ein Glas Honig und ein gutes Handvoll Salbeiblätter. Mehr ist nicht drin.

Wenn ich erkältet bin, mache ich ein Glas Milch etwas warm, dazu ein Löffel Salbeihonig dazu, gut umrühren, fertig ist das Medizin. Die Mischung wirkt besser als jeder Hustensaft. Und schmecken tut es auch!


besser als jeder Hustensaft


Quelle: https://www.smarticular.net/salbei-honig-selber-machen-sirup-wirkung/

Copyright © smarticular.net

besser als jeder Hustensaft


Quelle: https://www.smarticular.net/salbei-honig-selber-machen-sirup-wirkung/

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besser als jeder Hustensaft


Quelle: https://www.smarticular.net/salbei-honig-selber-machen-sirup-wirkung/

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besser als jeder Hustensaft


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besser als jeder Hustensaft


Quelle: https://www.smarticular.net/salbei-honig-selber-machen-sirup-wirkung/

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Mein Salbeihonig

Erfolgreich geimkert

Habe ich schon erzählt? Seit vorigem Jahr bin ich Imkerin. Es hat
lange gedauert bis ich anfangen konnte. Ich wusste nicht, wie ich anfangen
soll, ich kannte keine Imker. Ich wusste auch nicht, ob ich in einer
Kleingartenanlage Bienen halten darf.


Ich bin noch Anfängerin, aber ich habe eine sehr gute Lehrerin.
Ich habe meine zwei Völker erfolgreich durch den Winter gebracht und jetzt habe ich die Belohnung bekommen. 70 Kilo Honig!



Da Imkern ein teures Hobby ist, werde ich das Geld aus dem Verkauf weiter investieren. Ich brauche noch ein paar Sachen, das teuerste wir der Schleuder. Glücklicherweise verkauft sich mein Honig sehr gut :-)
Damit es auch in der Zukunft gut läuft, und die Bienen genug zum Futtern haben, dazu gehören Pollen und Nektar, und die werden in manchen Gärten zu Mangelware. Zu viel schön gemähte Rasenflächen und zu wenige Blumenwiesen.


Also liebe Hobbygärtner, pflanzt bitte viele leckere
Pflanzen. So helft ihr den Bienen, aber auch vielen anderen Insekten.

Neuer Nistkasten für den Zaunkönig

Ich habe heute einen neuen Nistkasten für den Zaunkönig angebracht.
Für Meisen habe ich bereits vier weitere Nistkästen. Die waren immer sehr gut bewohnt.

Nistkasten für den Zaunkönig
Damit es den Vögeln gut geht, füttere ich das ganze Jahr durch. Im Sommer natürlich weniger.
Im Winter brauchen die Vögel viel Energie um die kalte Zeit gut zu überstehen. Deshalb füttere ich mit selbstgemachtem Fettfutter aus Rinderfett und verschiedenen Körnern. Dazu bekommen sie jede Menge Streufettfutter, Sonnenblumenkerne, Erdnüsse usw.

Kokosnuss gefüllt mit selbstgemachtem Fettfutter
Zusätzlich kaufe ich fertige Meisenknödel, aber nur die ohne Netz. Aber am besten schmecken die aus meiner Küche. Die sind immer am schnellsten weg. Erst wenn es sonst nichts gibt, werden die gekauften gefressen.



Die Eichhörnchen haben auch was davon





Dem Buntspecht schmeckt es genauso gut






Die neue Kleingaertnerin.de ist da!

Im Dezember und Januar gibt es wirklich gar nicht zu tun im Garten. Außer vielleicht die Vögel füttern, dabei beobachten und Fotos machen.

Ich habe die kalte Winterzeit für etwas anderes genutzt. Ich habe der Kleingaertnerin.de ein neues Outfit verpasst. Ich hoffe, sie gefällt euch!





Besuch



Heute Nachmittag, ca. 14 Uhr, war ich kurz im Garten. Sonst war kein Mensch da, nur ich. Plötzlich habe ich mich beobachtet gefühlt. :-)





Ich bin Imkerin!

Ich hatte sehr wenig Zeit zum Schreiben in den letzten Wochen. Ich bin jetzt Imkerin!

Einmal die Woche bekomme ich praktischen Unterricht. Es ist sehr wichtig, dass man als Anfänger einen Imker-Paten hat von dem man das Praktische lernen kann. Für die Theorie gibt es Bücher.



Für den Anfang habe ich zwei Bienenvölker, aber ich denke, es wird auch reichen. Die Bienen fliegen überall! Ich hoffe auf eine gute Kirschernte im nächsten Jahr. Über ein bisschen Honig würde ich mich natürlich auch freuen!











Insektenfreundlich

Ich liebe es Schmetterlinge durch den Garten flattern zu sehen. Ich denke, jeder Hobbygärtner und Naturliebhaber möchte sie in seinem Garten sehen, denn sie machen uns gute Laune. Ausgenommen der Kohlweißling. Den möchte ich nicht in meinem Garten haben. Obwohl er selbst ganz unschuldig ist, aber seine Raupen, die sind leider sehr gefräßig.

Die Klimaveränderung wirkt sich nachteilig auf die Schmetterlinge aus . Der Mensch macht es auch nicht leichter. In einem „modernen“ Garten, voll von Neophyten, die vielleicht sehr schön sind, finden die Schmetterlinge und seine Raupen keine Nahrung.

Meinen Garten versuche ich möglichst Schmetterlings- und Insektenfreundlich zu gestalten. Für Schmetterlinge braucht man in der ersten Linie die Futterpflanzen für die Raupen, denn ohne Raupe kein Schmetterling. Eine der beliebtesten Pflanzen ist die Brennnessel. Es sind u. a. der Admiral, der Distelfalter, der Kleine Fuchs und das Landkärtchen die darauf die Eier legen. Auch die Distel ist sehr beliebt, sowie Gräser und Kreuzblütler. In meinem Garten lasse ich ein paar Radieschen bis zur Blüte als Ablenkung vom Kohl stehen.

Irgendwann hat sich die Raupe vollgefressen und dann wird sie zur Puppe, die gar nichts zum Essen braucht. Nach einiger Zeit wird daraus ein Schmetterling. Und der hat schon ganz andere Vorlieben, wenn es um Fressen geht. Die mögen Blütennektar.

Der Sommerflieder ist für Schmetterlinge und andere Insekten eine gute Nahrungsquelle. Der Schneefelberich ist auch sehr beliebt, und auch der Löwenzahn, von den Gärtnern nicht gerne gesehen, aber Insekten aller Art lieben ihn.

Im Frühling werden Krokusse, Primeln, Hyazinthen, Schnittlauchblüten und Blaukissen sehr gerne angeflogen. Im Sommer die Stockrosen und einjährige Sommerblumen wie Ringelblume, Kapuzinerkresse, Tagetes und Zinnien. Auch Kräuter-Pflanzen wie Borretsch, Phazelie und Klee im Rasen (auch nicht sehr beliebt bei Menschen). Im Herbst ist die Fetthenne der Liebling vieler Insektenarten und auch die vielen Astern. Dann kommen Sonnenblumen, Sonnenhut und alles was mit "Sonne" anfängt.

Wer hätte gedacht, dass auch Buchsbaumblüten und Efeublüten als Futter dienen können?



Winterling


Sommerflieder


Alant











Laubenpieper: Wo das wahre Leben tobt





Ich habe vor kurzem ein Buch über Schrebergärtner in die Hand genommen. Gerade so perfekt für eine kleine Pause im Garten. Die Liege für die Pausen habe ich bereits geputzt, nur die Zeit für die Pausen fehlte bislang. Es muss umgegraben, gesät, gepflanzt werden. Und da wir einen sehr schönen März hatten, habe ich bisher sehr viel erledigt, so ab Mitte April, steigen die Chancen auf ruhige Minuten im Garten. Mit dem Lesen habe ich trotzdem schon angefangen.



In dem Buch gibt es die Sabine, die gerne mehr Zeit in der Natur verbringen würde und von einem Gartenteich mit Goldfischen träumt. Und dann ist da Robert, der nicht so unbedingt der geborene Gärtner ist. Auf der Suche nach einem grünen Flecken finden sie einen Garten, mitten in einer Kleingartenkolonie in Berlin. Der Garten, bestückt mit ein paar Sträuchern und einem alten Apfelbaum, ist verwildert und zugewuchert. Mit dabei, eine sehr heruntergekommene Laube. In den Garten verliebt sich Sabine sofort.

Es dauert aber nicht lange bis Sabine und Robert feststellen müssen, dass die erhoffte Gartenidylle gar keine ist. Nicht mal der Garten darf so gestaltet werden, wie man es gerne möchte. Die Hecke darf eine vorgeschriebene Höhe nicht übersteigern, in jedem Garten müssen mindestens 30% der Fläche als Gemüseanbaufläche genutzt werden und Gemeinschaftsarbeit wird zur Pflicht. An so etwas haben die beiden gar nicht gedacht! (Kommt das einem hier schon bekannt vor?)

Naja, das Leben ist kein Ponyhof. Hauptsache der eigene Garten ist gepachtet und man kann loslegen. Die ersten Pflanzen, Lavendel, Wilder Wein und Clematis, wurden gekauft. Der Wein und Clematis sollen an der Laube klettern, die Lavendel kommt ins Blumenbeet. Dummerweise wurde die Laube auf einem Betonsockel gebaut, und das Blumenbeet besteht auch hauptsächlich aus Beton. Umgraben nicht möglich! Also wohin mit den Pflanzen? Und das ist erst der Anfang der Probleme. Was später kommt werde ich hier nicht verraten, denn wer will schon wissen was am Ende kommt? Es wird auf jeden Fall lustig und sehr lebensnah.



Ich bin gerade bei der Hälfte, und mit jeder weiteren Seite finde ich immer mehr Gemeinsamkeiten mit meinem Schrebergärtner-Leben ;-) Öfter mal muss ich beim Lesen innehalten und darüber nachdenken, wie es bei mir in der Anfangszeit war. Ich habe auch nicht gewusst, dass es überhaupt Nacktschnecken gibt! Glücklicherweise wird bei uns eine nicht geschnittene Hecke toleriert, wir haben hier wildlebende Rehe. Eine hohe Hecke ist dabei sehr hilfreich. Die Vorschrift über 30% Gemüseanbau haben wir hier auch nicht, dabei ist das doch das Beste was man tun kann.






Laubenpieper: Wo das wahre Leben tobt

Autor: Martin Demmler

250 Seiten, TB.

Pro-Talk

Euro 11,90 (D)

ISBN 978-3-939990-36-9


























Freche Vogelfutter-Diebe

Diese Fotos kann ich euch nicht vorenthalten :-)  Es sind drei Eichhörnchen.
















Ein Hochbeet ist gut, aber zwei sind noch besser...

...und wo es zwei gibt, dort ist noch Platz für das Dritte :-)






Zum Vergleich: links Sellerie wie ich auch sonst immer hatte, rechts aus dem Hochbeet. Was sagt man dazu?






Und hier noch eine Möhre, Kampfgewicht 600 Gramm. Zugegeben, die restlichen haben eine ganz normale Größe gehabt.






Die Gurken waren auch sehr schön.



Sobald ich genug Füllmaterial habe, wird das nächste Hochbeet gebaut.

Für alle, die ich überzeugen konnte, hier ein Link zu meiner Bauanleitung: http://kleingaertnerin.de/hochbeet.html

Kohlrabiernte


Ich habe in diesem Jahr zum allerersten Mal Kohlrabi gepflanzt.

Ich habe schon früher mit Kohlgemüse versucht, leider waren die Nacktschnecken immer schneller.

Diesmal habe ich die vorgezogene Kohlrabis im Hochbeet gepflanzt. Das war für die Schnecken etwas schwieriger an die Leckerlies zu kommen. Bis sie die Höhe von 80 cm überwunden haben, waren die Kohlrabis schon groß und somit nicht mehr so schmackhaft wie junges Gemüse ;-)

Ende März ausgepflanzt
Vier Wochen später
Am 8. Juni geerntet


696 Gramm
Kohlrabi mit Feta und Spinat überbacken, dazu Kartoffeln

Frische Vitaminen

Radieschen habe ich bereits gegessen, Tomaten sind in Arbeit :-)








Landesgartenschau Eutin 2016

Heute war ich in Eutin zur Landesgartenschau.

Es war ein perfekter Tag dafür. Sonnig, kein Wind und warm. Naja, mehr als 16 Grad waren es nicht.

Eintritt kostet ohne Ermäßigung 16 €, das Parken 5 €, Hunde sind nicht erlaubt. Sollte jemand doch mit einem Hund kommen, so kann der Hund "geparkt" werden. Neben dem Parkplatz befindet sich eine Dog-Sitting-Station. Ich nehme an, die meisten Hundebesitzer verzichten darauf und kommen erst gar nicht.

Wir haben ca. vier Stunden gebraucht um alles zu sehen.

Die Gartenschau, neben den vielen Blumen, bietet Werbeflächen für Sponsoren und Aussteller, nicht nur aus der Gartenbranche. Für meinen Geschmack, ein bisschen zu viel, ein Whirlpool gehört auf eine Baumesse.  Und in den Blumenbeeten alle 50 cm eine kleine Werbetafel mit dem Dünger-Produzenten, fand ich etwas übertrieben. Zum Glück gab es auch Blumen :-)



Eigeladene Teilnehmer von Arche Warder

Stiefel als Pflanzgefäße

 

Parkgelände

Weiße Tulpen

Carpe diem 

Ranunkeln und Stiefmütterchen
Bunte Mischung
 


Gelbe Ranunkeln

Moderne Floristik

Kaiserkronen

Nachwuchs




Im April war ich zwei Wochen im Urlaub. Da hat sich eine Amsel gedacht, hier ist es doch so ruhig, nettes Gartenhaus, keiner stört usw. Kurzerhand hat sie beschlossen ein Nest zu bauen,  unter dem Veranda-Dach. Letztes Wochenende war sie mit dem Bau fertig und hat sofort Eier gelegt.

Seitdem sitzt sie drauf und brütet. Heute bereits den fünften Tag. Manchmal fliegt sie für eine Stunde oder zwei weg. Beim ersten Mal dachte ich, sie würde nicht wieder kommen. Am nächsten Tag war sie aber wieder da.

Ich habe gelesen, Amseln brauchen zwei Wochen zum brüten, und dann weitere zwei Wochen um die Kleinen zu hüten.

Praktisch heißt es, bis Ende Mai kein Rasenmähen, kein Grillen, kein Veranda für mich!

Aber was tut man nicht für die Kinder, auch wenn es Amsel-Kinder sind :-)

Der Frühling!

Endlich Frühling! Zwar noch mit ein paar Schönheitsfehlern, aber er ist da! Und ich bin voll in Gange.

Meine Erbsen sind schon ca. 10 cm groß, die Salate und Spitzkohl im Gewächshaus haben ungefähr die selbe Größe.

Dicke Bohnen und Spinat sind ausgesät. Dazwischen kommen die Kartoffeln, ganz nach Kunst der Mischkultur. Die Steckzwiebeln habe ich auch alle gesteckt, aber irgend jemand (aber wer?) hat sich daran bedient und so ziemlich die Hälfte geklaut.

Es heißt, man soll die kleinen Zwiebeln nur so tief stecken, dass die Spitze rausguckt. Es ist eine sehr tierfreundliche Anweisung. So müssen sie nicht lange suchen. Das nächste Mal werde ich die Zwiebeln tiefer stecken.

Im Gewächshaus habe ich in diesem Jahr einen Großputz durchgeführt. Scheiben und Rahmen geschrubbt und Erde ausgetauscht. Und ich hoffe natürlich auf eine besonders gute Ernte :-)






Mein zweites Hochbeet ist auch schon im Einsatz. Ich hoffe, dass mein Plan aufgeht, und ich endlich mein Extra-Bio-Suppengemüse bekomme.

Die Tomaten stehen alle brav auf der Fensterbank, es dauert noch ein paar Wochen bis sie ausgepflanzt werden. Ich habe diesmal eine italienische Fleischtomate mit dabei. Daraus würde ich gerne für den Winter etwas Tomatensoße machen.

Das Wetter soll sich zum Wochenende etwas bessern, mir würde auch schon Regenfrei reichen. Dann kommen noch die Kartoffeln in die Erde.

Mal sehen wie die Nacktschnecken-Population den Winter überdauert hat. Bisher habe ich glücklicherweise noch nicht sehr viele gesehen. Naja, sie sind auch noch sehr klein, sehr leicht zu übersehen. ;-)

Die Fauna

Seit ich das Futterhaus im Garten habe, sehe ich viel mehr Leben im Garten. Nicht dass es vorher keine Tiere gab, jetzt kann ich sie viel besser beobachten. An einer Futterquelle fressen sich viele Tiere satt. Leider sind auch die Ratten dabei.

Eichhörnchen

 

Rotkehlchen, überhaupt nicht ängstlich


Blaumeisen gibt es hier ganz viele


Die Ratten, früher nie gesehen


Es geht los!


Ich habe angefangen!
Mein Gewächshaus ist frisch geputzt, demnächst kommt noch neue Erde rein und dann kann gepflanzt werden. Geplant ist als erstes Kopfsalat und Spitzkohl, Ende April kommen noch Tomaten rein. Zwischen den Tomaten werde ich, für eine frühere Ernte, ein paar Buschbohnen pflanzen.

Die ersten Aussaaten habe ich vor einigen Tagen gemacht. Zwei Sorten Tomaten, Spitzkohl und Kopfsalat sind bereits ausgelaufen.
Im Garten blühen schon Schneeglöckchen, Primeln und Krokusse. Richtig früh, dafür dass wir noch Februar haben.  Ich hoffe nur, dass im März kein Schnee mehr kommt. Ich würde am liebsten loslegen. Leider regnet es bei uns fast jeden Tag. 

Mein zweites Hochbeet muss noch gefüllt werden. Dort werde ich Einlegegurken pflanzen und Suppengemüse! Karotten und Petersilie wollten noch nie in meinem Garten gedeihen, aber jetzt!
Ein weiterer Vorteil eines Hochbeets liegt daran, dass sich im Frühling die Erde schneller aufwärmt, dadurch keimen die Aussaaten deutlich schneller. Man kann es auch sehr einfach mit Folie bedecken, damit die vorhandene Wärme nicht entweicht bei schlechten Wetter. Man muss nicht umgraben und beim Arbeiten tut der Rücken nicht weh.

So ein Hochbeet ist wirklich super.


Ansonsten habe ich noch nicht viele Pläne gemacht. Auf jeden Fall werde ich wieder Erbsen und Buschbohnen haben. In diesem Jahr verzichte ich allerdings auf eigene Chilis. Vom Vorjahr habe ich noch genug getrocknet. Je nach Wetter würde ich es gerne mit Chinakohl oder Pak Choi versuchen, vorausgesetzt, die Nacktschnecken haben sich nicht so gut vermehrt. Diese kriechenden Biester, die sind schon da!

Ugly - die Hässliche


Ugly ist eine, selten zum Kauf angebotene, Zitrusfrucht.

Der Name bedeutet "hässlich", was teilweise der Wahrheit entspricht, denn die Frucht von Ugly sieht aus wie eine unreife, dreckige Orange mit einer großporigen, ledrigen Schale, also optisch nicht besonders appetitlich ;-)


Lt. Wikipedia, sie ist eine Kreuzung aus Mandarine, Grapefruit und Pampelmuse. Schmeckt etwas säuerlich-süß  und aromatisch. Hat sehr wenige Samen.

Ich hatte Glück. In meinen Uglys habe ich nur ein Kern gefunden und er ist gekeimt!

Nach fast fünf Monaten ist meine Ugly stolze 14 cm groß. Und ich hoffe, bevor ich in Rente gehe, wird sie mal ein paar Früchte tragen.




Die neue Kleingärtnerin ist da!

Habt Ihr schon gesehen?

Die neue Kleingärtnerin ist da! Sie feiert im April ihr 10 Geburtstag :-)
http://www.kleingaertnerin.de/





http://www.kleingaertnerin.de