Texte, Bilder, Tondokumente und Videoclips über Indianer
München / Wiesbaden (welt-der-indianer) - Als Nordamerikas berühmteste Indianerin gilt die Häuptlingstochter Pocahontas (um 1595–1617) aus Virginia. Ihr Vater war der Begründer und Oberhäuptling der Powhatan-Konföderation. Er trug den indianischen Namen Wahunsonacook (1531–1618), wurde aber von den Engländern Powhatan genannt, so wie der Indianerstamm, dem er angehörte. Bei der Powhatan-Konförderation handelte es sich um eine Allianz von 31 Stämmen mit rund 200 Dörfern und schätzungsweise 10.000 Menschen in der Küstenregion von Virginia. Die Tochter von Powhatan hieß eigentlich Matoaka („die ‚Verspielte“ oder „die, die alles durcheinanderbringt“). Pocahontas („kleine Übermütige“) lautete nur ihr Spitzname. Das Taschenbuch „Pocahontas. Die Indianer-Prinzessin aus Virginia“ des Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert ihr Leben. Es ist Karin und Robert Luchs gewidmet.
Bestellung des Taschenbuches oder E-Books „Pocahontas – Die Indianer-Prinzessin aus Virginia“ beim GRIN-Verlag:
http://www.grin.com/de/e-book/147273/pocahontas-die-indianer-prinzessin-aus-virginia
Video: "Chief Seattle's Response" von "dkadagian" bei "YouTube"
http://www.youtube.com/watch?v=0IomIER6pZY
Taschenbuch von Sonja Probst und Ernst Probst über Häuptling Seattle und die Entstehung seiner berühmten Rede
München / Wiesbaden (welt-der-indianer) - „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werden die Menschen feststellen, dass man Geld nicht essen kann.“ Diese Worte werden dem weisen Indianerhäuptling Seattle (1786–1866) zugeschrieben, der um 1855 eine engagierte Rede gehalten haben soll, welche die Weißen zur Achtung der Natur ermahnte. In Wirklichkeit stammt der eingangs erwähnte Satz aus einer Prophezeiung des kanadischen Stammes der Cree.
Seattle wurde zu einem der großen Idole der Ökologie-Bewegung des 20. und 21. Jahrhunderts, obwohl heute unklar ist, ob der Häuptling die berühmte Rede überhaupt und – wenn ja – so gehalten hat. Ursprünglich war er kein friedliebender Indianer. Als junger Mann tat er sich bei Angriffen auf andere Stämme als mutiger Krieger hervor. Die Weißen fürchteten ihn so sehr, dass man ihn um einen Vertrag bat, der Mord unter Eid verneinte. Seine gewaltige Stimme hörte man angeblich eine halbe Meile weit. Zeitweise verfügte er über acht Sklaven, was als Zeichen für Reichtum und Status galt. Im reifen Alter erschütterte der Tod eines seiner Söhne Seattle so sehr, dass er den katholischen Glauben annahm und sich auf den Namen "Noah" taufen ließ. Dieses Ereignis markiert das Ende seiner kämpferischen Zeit.
Das 96 Seiten umfassende Taschenbuch „Meine Worte sind wie die Sterne“ (ISBN 978-3-640-89208-2) von Sonja Probst und Ernst Probst schildert das Leben von Seattle und die Entstehungsgeschichte seiner legendären Rede. Außerdem präsentiert es eine kleine Auswahl indianischer Weisheiten. Der Titel ist bei „GRIN Verlag für akademische Texte“ als gedrucktes Taschenbuch und E-Book im PDF-Format erschienen.
Bestellung von „Meine Worte sind wie die Sterne“ bei:
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Der Wiesbadener Buchautor Ernst Probst hat mehr als 100 Bücher, Taschenbücher, Broschüren, Museumsführer und E-Books veröffentlicht. Er schrieb vor allem populärwissenschaftliche Werke aus den Themenbereichen Paläontologie und Archäologie sowie Biografien über berühmte Frauen und Männer.
Paläontologie: Deutschland in der Urzeit, Rekorde der Urzeit (1992), Rekorde der Urzeit. Landschaften, Pflanzen und Tiere (2008), Dinosaurier in Deutschland (1993 zusammen mit Raymund Windolf), Archaeopteryx. Der Urvogel in Bayern, Dinosaurier in Deutschland. Von Compsognathus bis zu Stenopelix (2010), Dinosaurier in Baden-Württemberg, Dinosaurier in Niedersachsen, Dinosaurier von A bis K, Dinosaurier von L bis Z, Raub-Dinosaurier von A bis Z, Deutschland im Eiszeitalter, Der Ur-Rhein, Als Mainz noch nicht am Rhein lag, Der Rhein-Elefant, Krallentiere am Ur-Rhein, Menschenaffen am Ur-Rhein, Säbelzahntiger am Ur-Rhein, Höhlenlöwen, Der Höhlenlöwe, Der Mosbacher Löwe, Säbelzahnkatzen, Die Dolchzahnkatze Megantereon, Die Dolchzahnkatze Smilodon, Die Säbelzahnkatze Homotherium, Die Säbelzahnkatze Machairodus, Der Höhlenbär, Johann Jakob Kaup. Der große Naturforscher aus Darmstadt
Archäologie: Deutschland in der Steinzeit, Rekorde der Urmenschen, Deutschland in der Bronzezeit, Die Bronzezeit, Die Aunjetitzer Kultur, Die Straubinger Kultur, Die Adlerberg-Gruppe, Die Hügelgräber-Bronzezeit, Die Lüneburger Gruppe in der Bronzezeit, Die Stader Gruppe in der Bronzezeit, Die nordische Bronzezeit, Die Urnenfelder-Kultur, Die Lausitzer Kultur
Kryptozoologie: Affenmenschen, Das Einhorn, Der Drache, Nessie. Das Monsterbuch, Monstern auf der Spur, Riesen, Seeungeheuer
Biografien: 14 Taschenbücher über Superfrauen (Superfrauen 1 bis Superfrauen 14), Christl-Marie Schultes. Die erste Fliegerin in Bayern, Drei Königinnen der Lüfte in Bayern (zusammen mit Josef Eimannsberger), Frauen im Weltall, Königinnen der Lüfte, Königinnen der Lüfte von A bis Z. Biografien berühmter Fliegerinnen, Ballonfahrerinnen, Luftschifferinnen, Fallschirmspringerinnen und Astronautinnen, Königinnen der Lüfte in Deutschland, Königinnen der Lüfte in Frankreich, Königinnen der Lüfte in England, Australien und Neuseeland, Königinnen der Lüfte in Europa, Königinnen der Lüfte in Amerika, Theo Lederer. Ein Flugzeugsammler aus Oberbayern, Königinnen des Tanzes, Superfrauen aus dem Wilden Westen, Der Schwarze Peter. Ein Räuber aus dem Hunsrück und Odenwald, Meine Worte sind wie die Sterne. Die Entstehung der Rede des Häuptlings Seattle (zusammen mit Sonja Probst), Elisabeth I. Tudor. Die jungfräuliche Königin, Maria Stuart. Schottlands tragische Königin, Machbuba. Die Sklavin und der Fürst, Hildegard von Bingen. Die deutsche Prophetin, Julchen Blasius. Die Räuberbraut des Schinderhannes, rund 70 Kurzbiografien über berühmte Fliegerinnen, Ballonfahrerinnen, Luftschifferinnen, Fallschirmspringerinnen, Astronautinnen und Kosmonautinnen
Aphorismen: Der Ball ist ein Sauhund. Weisheiten und Torheiten über Fußball, Worte sind wie Waffen. Weisheiten und Torheiten über die Medien (beide zusammen mit Doris Probst, Schweigen ist nicht immer Gold. Zitate von A bis Z
Die meisten dieser Titel sind bei GRIN Verlag für akademische Texte erschienen und in mehr als 1.000 Online-Buchshops sowie in jeder guten Buchhandlung erhältlich.
Der GRIN Verlag mit Sitz in München hat sich seit der Gründung im Jahr 1998 auf die Veröffentlichung akademischer Texte spezialisiert. Die Verlagsseite http://www.grin.com ist für Studenten, Hochschullehrer und andere Akademiker die ideale Plattform, ihre Fachtexte, Studienarbeiten, Abschlussarbeiten oder Dissertationen einem breiten Publikum zu präsentieren.
Fünfseen (welt-der-indianer) - Die neue Ausgabe von "AmerIndian Research", der populärwissenschaftlichen, deutschsprachigen Indianerzeitschrift für indianische Kulturen von Alaska bis Feuerland, ist erschienen.
Bereits ein Jahr nach der Rückkehr des Prinzen Maximilian zu Wied und Karl Bodmers von ihrer Nordamerika-Reise veröffentlichte der Naturhistoriker Heinrich Rudolf Schinz (1777-1861) drei Indianerporträts Bodmers als Lithographien. Mit dieser und den folgenden Publikationen leistete Schinz einen wesentlichen Beitrag zur Veränderung des Indianerbildes in Europa.
In einem reich illustrierten Beitrag, der auch erstmals wieder publizierte Lithographien enthält, vermittelt der Autor Peter Bolz vom Berliner Völkerkundemuseum erstmals einen Gesamtüberblick aller Bodmer-Lithographien, die von Schinz zwischen 1835 und 1845 herausgegen worden sind.
Im Mittelpunkt des Beitrages von Katerina Klapstova (Naprstek Museum Prag) steht eine Dakota-Bisonrobe, die 1858 von Vojta Naprstek mit nach Prag gebracht wurde. Dabei ist das abenteuerliche Leben des späteren Museumsgründers genauso spannend wie die Geschichte der Bisonrobe.
Ein weiterer Beitrag befasst sich mit dem Maler Thomas Cole und dem gesellschaftskritischen Aspekt in seinen Werken. Joest Leopold stellt einen der berühmtesten Vertreter der Hudson River School vor und geht dabei auf die zentralen Motive seines künstlerischen Schaffens ein.
In Vorbereitung auf das Weihnachtsfest stellt Kathrin Müller de Gamez das Weihnachtsfest in Mexiko vor. Dabei zeigt sie, dass Weihnachten in Mexiko ein Beispiel lebendiger Volkskultur darstellt.
Weitere kurze Beiträge und Buchvorstellungen runden die mittlerweile 18. Ausgabe der einzigen deutschsprachigen Indianerzeitschrift ab, die sich mit den indianischen Kulturen Amerikas von Alaska bis Feuerland befasst.
Mehr zum Inhalt und Bezugsmöglichkeiten unter http://www.amerindianresearch.de
Video "Indianer-Weisheiten" von "TheFroschkoenig58" bei "YouTube"
http://www.youtube.com/watch?v=dwWUbAaPvk0
Video: "Chief Seattle's Response" von "dkadagian" bei "YouTube"
http://www.youtube.com/watch?v=0IomIER6pZY
Taschenbuch „Meine Worte sind wie die Sterne“ von Sonja Probst und Ernst Probst
Wiesbaden (welt-der-indianer) - Der berühmte Satz "Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werden die Menschen feststellen, dass man Geld nicht essen kann" wird fälschlicherweise dem Indianerhäuptling Seattle (1786-1866) zugeschrieben. In Wirklichkeit stammen diese oft zitierten Worte aus einer Prophezeiung des kanadischen Stammes der Cree. Dies enthüllen Sonja Probst und Ernst Probst in ihrem Taschenbuch "Meine Worte sind wie die Sterne" (Die Rede des Häuptlings Seattle und andere indianische Weisheiten“)..
Häuptling Seattle wurde wegen einer Rede, in der er um 1855 die Weißen zur Achtung der Natur ermahnte, zu einem der großen Idole der Ökologie-Bewegung des 20. und 21. Jahrhunderts. Doch laut Sonja Probst und Ernst Probst ist unklar, ob Seattle diese Rede überhaupt und - wenn ja - so gehalten hat. Denn der Ohrenzeuge Dr. Henry Smith (1830-1915), der deutsche Vorfahren hatte, veröffentlichte den Wortlaut erst 1887 - also mehr als 30 Jahre - nach der Ansprache.
Der Name des legendären Häuptlings wurde von den Indianern guttural "Sea�at-la" oder "See�alth" ausgesprochen. Die Weißen dagegen bezeichneten ihn und ihre Siedlung wegen Schwierigkeiten mit der Betonung als Seattle, wozu der Häuptling meinte, er werde sich nach seinem Tod, jedes Mal wenn sein Name so gesagt würde, im Grab umdrehen.
Seattle war ursprünglich - den beiden Autoren zufolge kein friedliebender Indianer. Als junger Mann tat er sich bei Angriffen auf andere Stämme als mutiger Krieger hervor. Die Weißen fürchteten ihn so sehr, dass man ihn um einen Vertrag bat, der Mord unter Eid verneinte. Seine gewaltige Stimme hörte man angeblich eine halbe Meile weit. Zeitweise verfügte er über acht Sklaven, was als Zeichen für Reichtum und Status galt.
Im reifen Alter erschütterte der Tod eines seiner Söhne Seattle so sehr, dass er den katholischen Glauben annahm und sich auf den Namen "Noah" taufen ließ. Dieses Ereignis markiert das Ende seiner kämpferischen Zeit.
Das Taschenbuch „Meine Worte sind wie die Sterne“ (Die Rede des Häuptlings Seattle und andere indianische Weisheiten) ist bei „GRIN Verlag für akademische Texte“ http://www.grin.de erschienen sowie in rund 1.000 Online-Buchshops und in jeder guten Buchhandlung erhältlich.
Bestellung des Taschenbuches "Meine Worte sind wie die Sterne" bei:
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Video: "Chief Seattle's Response" von "dkadagian" bei "YouTube"
http://www.youtube.com/watch?v=0IomIER6pZY
Wiesbaden (welt-der-indianer) - Der berühmte Satz "Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werden die Menschen feststellen, dass man Geld nicht essen kann" wird fälschlicherweise dem Indianerhäuptling Seattle (1786-1866) zugeschrieben. In Wirklichkeit stammen diese oft zitierten Worte aus einer Prophezeiung des kanadischen Stammes der Cree. Dies enthüllen Sonja Probst und Ernst Probst in ihrem Taschenbuch "Meine Worte sind wie die Sterne" (Die Rede des Häuptlings Seattle und andere indianische Weisheiten“)..
Häuptling Seattle wurde wegen einer Rede, in der er um 1855 die Weißen zur Achtung der Natur ermahnte, zu einem der großen Idole der Ökologie-Bewegung des 20. und 21. Jahrhunderts. Doch laut Sonja Probst und Ernst Probst ist unklar, ob Seattle diese Rede überhaupt und - wenn ja - so gehalten hat. Denn der Ohrenzeuge Dr. Henry Smith (1830-1915), der deutsche Vorfahren hatte, veröffentlichte den Wortlaut erst 1887 - also mehr als 30 Jahre - nach der Ansprache.
Der Name des legendären Häuptlings wurde von den Indianern guttural "Sea?at-la" oder "See?alth" ausgesprochen. Die Weißen dagegen bezeichneten ihn und ihre Siedlung wegen Schwierigkeiten mit der Betonung als Seattle, wozu der Häuptling meinte, er werde sich nach seinem Tod, jedes Mal wenn sein Name so gesagt würde, im Grab umdrehen.
Seattle war ursprünglich - den beiden Autoren zufolge kein friedliebender Indianer. Als junger Mann tat er sich bei Angriffen auf andere Stämme als mutiger Krieger hervor. Die Weißen fürchteten ihn so sehr, dass man ihn um einen Vertrag bat, der Mord unter Eid verneinte. Seine gewaltige Stimme hörte man angeblich eine halbe Meile weit. Zeitweise verfügte er über acht Sklaven, was als Zeichen für Reichtum und Status galt.
Im reifen Alter erschütterte der Tod eines seiner Söhne Seattle so sehr, dass er den katholischen Glauben annahm und sich auf den Namen "Noah" taufen ließ. Dieses Ereignis markiert das Ende seiner kämpferischen Zeit.
Das Taschenbuch „Meine Worte sind wie die Sterne“ (Die Rede des Häuptlings Seattle und andere indianische Weisheiten) ist bei „GRIN Verlag für akademische Texte“ htpt://www.grin.de erschienen sowie in rund 1.000 Online-Buchshops und in jeder guten Buchhandlung erhältlich.
Bestellungen des Taschenbuches "Meine Worte sind wie die Sterne" bei:
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Video "Native Voices: Red Cloud" von "zacuan" bei Youtube
http://www.youtube.com/watch?v=AIB7-1k7ZVk
Fünfseen (welt-der-indianer) - Der 100. Todestag des Lakota-Häuptlings Red Cloud prägt die neue Ausgabe der Zeitschrift „AmerIndian Research. Zeitschrift für indianische Kulturen von Alaska bis Feuerland“. Der österreichische Autor Albert Hechenberger untersucht dabei die Wirkung des berühmten Häuptlings. Der Dortmunder Karl M. Kreis schreibt über die Rolle der Priester und Red Clouds Beziehungen zu diesen in der Reservation. Rudolf Oeser dagegen befasst sich ausführlich mit der Familiengeschichte des Lakota-Häuptlings. Weitere Beiträge über Henry Red Cloud, einen Nachfahren des bekannten Anführers, und über die Besetzung der Gefängnisinsel Alcatraz vor 40 Jahren sowie ein ausführlicher Bericht über die Schriftstellerin Liselotte Welskopf-Henrich, die mit den „Söhnen der Großen Bärin“ weltberühmt wurde, runden das Heft ab. Die Zeitschrift „AmerIndian Research. Zeitschrift für indianische Kulturen von Alaska bis Feuerland“ ist im Internet unter der Adresse http://www.amerindianresearch.de zu finden.
Mit "AmerIndian Research" (AIR) liegt seit 2006 eine deutschsprachige Publikation vor, die sich an alle richtet, die sich für die Geschichte und Kultur der indigenen Bevölkerung Amerikas interessieren. Das Themenspektrum der Zeitschrift reicht von Alaska bis Feuerland. Die Zeitschrift informiert über die Erstbesiedelung Amerikas, die Indianer Nordamerikas, die Herkunft der Azteken und anderer Völker, den Untergang der Mayakultur, Geoglyphen der Nazca oder die Steinmetzkunst der Inkazeit. Und natürlich über viele andere Themen.
Autoren sind renommierte Wissenschaftler, Studenten sowie Hobbyforscher, die sich seit Jahren mit einschlägigen Themen befassen.
Das Redaktionskollegium wird von Dr. Mario Koch (Historiker) und Rudolf Oeser (Sachbuchautor) vertreten, die sich in der Vergangenheit bereits bei der Zeitschrift "Ametas. Berichte und Meinungen völkerkundlich Interessierter" engagiert haben. "AmerIndian Research" versteht sich als populärwissenschaftliche Zeitschrift, die sich mit ihren Beiträgen gleichermaßen an Fachleute wie an Hobbyfreunde wendet.
Die Zeitschrift erscheint seit 2007 in vier Ausgaben. Der Einzelpreis beträgt (einschließlich Mehrwertsteuer und Versand) 7 Euro, das Jahresabo für vier Hefte kostet nur 25 Euro, zahlbar mit Erhalt des ersten Heftes. Es besteht jedoch immer die Möglichkeit, einzelne Hefte zum Heftpreis von 7 Euro zu ordern.
Video: "The Last of the Mohicans" von "MoonRise" bei "Youtube"
http://www.youtube.com/watch?v=ygNuRpwZqRU
Beschreibung des Videoclips:
Many stories were written about Native Americans, called also Indians, but the most I like Winnetou, he was my hero when I was teen-ager. He taught me about dignity .
Video: "Massaker an den Indianern - Jahr 1890" von "blackcube1" bei "YouTube"
http://www.youtube.com/watch?v=739pb1zN3tc
Beschreibung des Videoclips:
Am 29. Dezember 1890 massakrierte die 7. US-Kavallerie bei Wounded Knee über 350 Männer, Frauen und Kinder der Minneconjou-Lakota-Sioux-Indianer unter Häuptling Big Foot. Dieses Massaker brach den letzten Widerstand der Indianer gegen die Weißen. Vorausgegangen war ein nationales Ereignis, ausgelöst durch den Paiute Wovoka, der alle Indianerstämme zum "Geistertanz" aufforderte. Durch Wovokas Geistertanzbewegung sollten die indianischen Ahnen beschworen werden und ein neues Erstarken des indianischen Selbstbewusstseins gefördert werden.
Es ist schon bemerkenswert, dass die Indianer Nordamerikas die Kolonisierung ihres Kontinents überhaupt überlebt haben. Landraub, Genozid, rassistische Diskriminierungen, politische Unterdrückung und wirtschaftliche Ausbeutung, das alles hat ihnen über die letzten Jahrhunderte schwer zugesetzt, ihren Behauptungswillen und Widerstandskraft aber letztlich nicht brechen können.
Mit der Erlangung der (zumindest formalen) Bürgerrechte in den USA vor gut 50 Jahren ist Bewegung in die Angelegenheiten der Indianer gekommen, erkämpfen sie sich Schritt für Schritt und mit einer bewundernswerten Zähigkeit und Ausdauer ihren Platz in der (Welt-) Gesellschaft. Wirtschaftlich, politisch und eben auch in Bezug auf ihre kulturellen Identitäten. So hat sich z.B. eine indianische Musikszene entwickelt, die keinen Vergleich zu scheuen braucht und so gar nicht den romantisierenden Klischees entspricht, die hierzulande immer noch das Image der Indianermusik prägen. Vieles klingt ganz anders. Und auf sehr eigene Art.
Wie sich das anhört und was dahinter steckt zeigt die "Indian Summer Sounds" Anthologie aus erster Hand. Zwei CDs mit umfangreichem Booklet in einem Mediabook nicht nur für Indianerfans. Ausführliche Informationen dazu unter
http://www.heupferd-musik.de/indian_summer_sounds.html
Rogeez (welt-der-indianer) - Mit "AmerIndian Research" (AIR) liegt seit 2006 eine neue deutschsprachige Publikation vor, die sich an alle richtet, die sich für die Geschichte und Kultur der indigenen Bevölkerung Amerikas interessieren. Das Themenspektrum der Zeitschrift reicht von Alaska bis Feuerland. Die Autoren berichten über die Erstbesiedelung Amerikas, die Indianer Nordamerikas, die Herkunft der Azteken und anderer Völker, den Untergang der Mayakultur, Geoglyphen der Nazca oder die Steinmetzkunst der Inkazeit. Und natürlich über viele andere Themen.
Alle Autoren sind renommierte Wissenschaftler, Studenten sowie Hobbyforscher, die sich seit Jahren mit einschlägigen Themen befassen.
Das Redaktionskollegium wird von Dr. Mario Koch (Historiker) und Rudolf Oeser (Sachbuchautor) vertreten, die sich in der Vergangenheit bereits bei der Zeitschrift "Ametas. Berichte und Meinungen völkerkundlich Interessierter" engagiert haben. "AmerIndian Research" versteht sich als populärwissenschaftliche Zeitschrift, die sich mit ihren Beiträgen gleichermaßen an Fachleute wie an Hobbyfreunde wendet.
Die Zeitschrift erscheint seit 2007 in vier Ausgaben. Der Einzelpreis beträgt (einschließlich Mehrwertsteuer und Versand) 7,00 Euro, das Jahresabo für vier Hefte hingegen nur 25,00 Euro, zahlbar mit Erhalt des ersten Heftes. Es besteht jedoch immer die Möglichkeit, auch einzelne Hefte, zum Heftpreis von 7,00 Euro, zu ordern.
Bestellungen bei:
http://www.amerindianresearch.de
Rogeez (welt-der-indianer) - Gerade ist die neue Ausgabe von "AmerIndian Research. Zeitschrift für indianische Kulturen von Alaska bis Feuerland" (ISSN 1862-3867) erschienen. Darin wird weltweit erstmals eine Untersuchung für eine neue Datierung der klassischen Mayakultur (englisch und deutsch) veröffentlicht. Diese neue Datierung ordnet die gesamte klassische Periode der Maya-Kultur 208 Jahre später ein, als die seit einigen Jahrzehnten gebräuchliche Goodman-Martínez-Thompson-Korrelation. Dadurch ergeben sich ganz neue Aspekte bei der Interpretation der klassischen Maya-Kultur und ihre Einordnung in die Globalgeschichte. Um Daten des Mayakalenders mit dem christlichen Kalendersystem in Beziehung zu setzen, ist die Anwendung einer Korrelation notwendig. Eine Korrelation fixiert den Anfangspunkt des Mayakalenders, das Ausgangsdatum 13.0.0.0.0 4 Ahaw 8 Kumk’u, im Julianischen Kalender. Der Autor Andreas Fuls beschreibt in seiner Untersuchung eine neue Methode der Korrelationssuchmethode. Diese sucht schrittweise Tag für Tag nach der Korrelation mit der besten Übereinstimmung, wobei moderne astronomische Berechnungen mit verschiedenen astronomischen Interpretationen des Dresdner Kodex und auf Monumenten der klassischen Periode der Maya verglichen werden. Ergebnis ist eine Abweichung von der bisher gebräuchlichen Einordnung der klassischen Maya-Kultur um 208 Jahre!
Videos: "Geronimo and the Apache Resistance" von "SirMixItAllUp" bei Youtube
Beschreibung der Videoclips:
Introduction to Geronimo and his land. Nice video of Chiricahua area of Arizona, and the Gualadupe Mountains