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Maschinenverkäufe: Nicht mehr im Rahmen des 600.000-Euro-Gesamtumsatzes

Seit 2022 können landwirtschaftliche Betriebe nicht mehr von der Umsatzsteuerpauschalierung profitieren, wenn der Gesamtumsatz des Vorjahres 600.000 Euro überschreitet. In den schädlichen Umsatz wird jeder Umsatz aus allen unternehmerischen Tätigkeiten des Landwirts eingerechnet. Es geht also nicht nur um die pauschal besteuerten Umsätze oder sonstigen Einnahmen aus dem Hof, sondern auch um weitere Erlöse, zum…


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Die richtige Wahl der Gewinnermittlungsart

Ohne die pauschale Gewinnermittlung nach § 13a Einkommensteuergesetz können nicht buchführungspflichtige Landwirtschaftsbetriebe ihren Gewinn durch Bilanzierung oder durch Einnahmenüberschussrechnung (EÜR) ermitteln. Es gibt viele Gründe für oder gegen eine der beiden Methoden. Die Wahl des Gewinnermittlungsverfahrens muss aber richtig erfolgen. Das hat der Bundesfinanzhof in seinem Urteil vom 27. November 2024 nochmals betont. Zunächst gilt…


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Hofaufgabe: Den Weinbaubetrieb steuerlich günstig aufgeben

Keine Hofnachfolge in Sicht, eine nicht zufriedenstellende Erlös-Kosten-Situation oder immer höhere Anforderungen an die Produktionsstandards: Viele Winzer suchen nach Möglichkeiten, wie sie aus der Selbstbewirtschaftung ihres Hofs aussteigen können Das Höfesterben geht weiter. Gerade Winzer mit kleineren Betrieben suchen oft nach Möglichkeiten, wie sie steuerlich günstig den Hof aufgeben können. Die Aufgabe des ganzen Betriebs…


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Bestellen im Internet – aber richtig!

Artikel online zu bestellen gehört für viele zum Alltag. Für einen Unternehmer wird ein solcher Einkauf allerdings unnötig teuer, wenn er vergisst, sich bei seiner Bestellung als Unternehmer auszuweisen. Dies hat umsatzsteuerliche Gründe. Die Umsatzsteuerfalle Wie eine Lieferung umsatzsteuerlich behandelt wird, richtet sich bei Onlinebestellungen maßgebend danach, ob der Käufer ein Unternehmer oder eine Privatperson…


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Der gesetzliche Mindestlohn ab 01.01.2025 und seine Folgen

Ab 01.01.2025 wird der flächendeckende gesetzliche Mindestlohn erneut angehoben. Folgende Mindestlöhne sind zukünftig zu beachten: 01.01. – 31.12.2023 12,00 EUR – 31.12.2024 12,41 EUR – 31.12.2025 12,82 EUR Für monatliche bzw. jährliche Festvergütungen sowie bei Akkord- und Stücklöhnen ist der Stundenlohn durch Berechnung zu ermitteln. Der ermittelte Stundenlohn darf in keinem Fall den Mindestlohn unterschreiten.…


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Neuer Beitragsmaßstab ab 2025 bei der Landwirtschaftlichen Krankenkasse

Die Beiträge zur landwirtschaftlichen Krankenkasse werden ab 01.01.2025 völlig neu berechnet. Aufgrund der Grundsteuerreform ab 2025 liegt der Beitragsberechnung zukünftig nicht mehr der Wirtschaftswert vor.  Die Vertreterversammlung der SVLFG hat am 13. November 2024 den neuen Beitragsmaßstab bei der LKK für die Zeit ab dem 1. Januar 2025 beschlossen. Die Beitragsbescheide werden voraussichtlich Mitte Januar…


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Die E-Rechnung wird Pflicht

In Deutschland müssen Unternehmen bald verpflichtend elektronische Rechnungen (E-Rechnung) empfangen und bei Leistungen an andere inländische Unternehmen (B2B) erstellen und versenden können. Diese Maßnahme zielt darauf ab, insbesondere Betrug im Bereich der Umsatzsteuer zu bekämpfen. Nicht betroffen sind: Kleinbetragsrechnungen (Rechnungen unter 250 Euro), Fahrausweise sowie Rechnungen über bestimmte steuerbefreite Leistungen. Des Weiteren ist geplant, zu…


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Das Wachstumschancengesetz: Steuererleichterungen zur Förderung der deutschen Wirtschaft – die wichtigsten Änderungen im Überblick

Nach hitzigen Debatten, mehreren Anpassungen – sogar unter der Einberufung des Vermittlungsausschusses – stimmten sowohl Bundestag als nun auch der Bundesrat dem kompromissbehafteten Wachstumschancengesetz zu. Das Gesetz tritt nach seiner Ausfertigung und Verkündigung ab 28.03.2024 in Kraft, wirkt aber teilweise rückwirkend schon früher. Von den ursprünglich geplanten 7 Milliarden Euro an jährlichen Entlastungsmaßnahmen für die deutsche Wirtschaft,…


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Lieferungen von Wirtschaftsgütern als Hilfsgeschäfte im Rahmen eines land- und forstwirtschaftlichen Betriebs

Der BHF hat in seinem Urteil vom 17.08.2023 entschieden, dass Lieferungen von Wirtschaftsgütern als Hilfsgeschäfte im Rahmen eines land- und forstwirtschaftlichen Betriebs nicht mehr der Durchschnittssatzbesteuerung zugeordnet werden dürfen (BFH-Urteil vom 17.08.2023 – V R 3/21). Hintergrund: Die Finanzrechtsprechung hat den Anwendungsbereich der Umsatzsteuerpauschalierung nach § 24 UStG weiter eingeschränkt. Die Rechtsprechung geht immer mehr…


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Sachzuwendungen an Arbeitnehmer (z. B. anlässlich von Betriebs- oder Weihnachtsfeiern)

Aufwendungen des Arbeitgebers für Sachleistungen oder Geschenke an seine Arbeitnehmer können regelmäßig als Betriebsausgaben geltend gemacht werden; sie sind allerdings grundsätzlich beim Arbeitnehmer lohnsteuer- und sozialversicherungspflichtig. Unter anderem gelten für die folgenden Sachzuwendungen aber steuer- und sozialversicherungsrechtliche Vergünstigungen: Übliche Aufmerksamkeiten aus einem besonderen persönlichen Anlass (z. B. Blumen, Wein oder ein Buch zum Geburtstag oder…


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